Wird Messina Coach der Lakers?
Eventuell haben sich die Lakers ein wenig spät von Byron Scott getrennt, mit Tom Thibodeau und Scott Brooks haben zwei begehrte Coaches bereits neue Engagements gefunden. Auf der Liste von GM Mitch Kupchak soll neben Luke Walton und College-Coach Kevin Ollie noch ein interessanter Namen stehen: Ettore Messina.
Wie USA Today berichtet, hat L.A. bereits die Erlaubnis der San Antonio Spurs erhalten, ihren Assistant Coach für den Job des Head Coachs zu interviewen. Messina war bereits von 2011 bis 2012 bei den Lakers, damals als Berater von Mike Brown. Gerüchten zufolge soll Walton aber das wahre Objekt der Begierde in Hollywood sein.
Kings-Treffen mit Walton?
Auch in Sacramento leckt man sich die Finger nach dem wohl heißesten Coaching-Shooting-Star. Doch Walton will sich momentan nicht durch andere Themen ablenken lassen.
"Ich liebe meinen Job, ich liebe ihn über alles", so der Assistant Coach der Warriors gegenüber der Sacramento Bee: "Ich liebe den Playoff-Kampf, in dem wir uns gerade befinden. Wir müssen uns vorbereiten und unser Fokus sollte komplett auf den Playoffs liegen. Jede andere Frage, die ich beantworte, ist eine Ablenkung und damit wäre ich egoistisch. Daher beantworte ich nichts anderes."
Laut der Zeitung planen die Verantwortlichen der Kings außerdem ein Treffen mit Henry Bibby. Der 66-Jährige war in den vergangenen zehn Jahren als Assistant Coach bei den Sixers, Grizzlies und Pistons. Er ist auch der Vater von Mike Bibby, der zwei Saisons in Sacramento spielte.
Bleibt Stephenson in Memphis?
Lance Stephenson hat in seinem Vertrag für die kommende Saison das Wort "Team-Option" stehen. Der Wert: 9,4 Millionen Dollar. In einem Gespräch mit The Commercial Appeal sagte der Swingman der Grizzlies nun, dass es für ihn in Ordnung wäre, im Sommer keinen Mehrjahresvertrag zu unterschreiben und stattdessen die Saison in Memphis zu absolvieren.
Bereits vor zwei Tagen im Exit-Interview sagte Stephenson: "Ich möchte ein Zuhause finden, und ich habe das Gefühl, dass dieses Team ein Zuhause ist." Auch Coach Dave Joerger möchte die Zusammenarbeit mit Born Ready fortsetzen. "Absolut", so Joerger: "Er hatte hier eine Menge Erfolg und die Spieler haben ihn akzeptiert."