Most Improved Player
Marc-Oliver Robbers: Schwierig, schwierig, aber ich entscheide mich gegen Draymond Green und für Jimmy Butler. Butler hat offensiv einfach so einen krassen Sprung gemacht, dass er es verdient hat. Ich bin gespannt, ob auch Schröder Stimmen bekommt.
Max Marbeiter: Butler oder Green?Green oder Butler? Beide spielen herausragend, aber wer sich innerhalb eines Sommers von einer offensiven Randerscheinung zu einem verlässlichen Scorer entwickelt und gleichzeitig immer noch den besten Flügel des Gegners verteidigt, hat's einfach verdient. Also: Jimmy Butler.
So sehen die Playoff-Paarungen aktuell aus!
Ole Frerks: Draymond Green. Wer hätte ihn vor der Saison als Max-Player auf dem Zettel gehabt? Genau. Dray ist ungemein wichtig für sein Team, weil er nicht nur der residente harte Hund ist, sondern mit seiner Vielseitigkeit in der Defense all die unkonventionellen Line-Ups ermöglicht, die die Warriors-Saison so unfassbar machen. Daher für mich knapp vor Jimmy Butler der MIP.
Stefan Petri: Draymond Green. Die Defensiv-Bestie gibt dem Team eine Menge Optionen. Auch in Sachen Stimmung sehr wichtig, kann das Team mitreißen.
Martin Klotz: Jimmy Butler. Mr. Buckets kann jetzt auch Offense, hat sich zu einem der besten Two-Way-Player der Liga entwickelt und zudem in fast allen Kategorien gesteigert. Nicht mehr länger Sidekick in Chicago, sondern die Zukunft der Bulls.
Martin Gödderz: Hassan Whiteside. Der Heat-Center ist für mich der Prototyp des MIP. Anders als in der letzten Saison bei Davis oder in dieser beim Greak Freak konnte wohl niemand auch nur im entferntesten erahnen, dass Whiteside innerhalb weniger Spiele aus dem Nichts zu einem der dominantesten Big Men der Liga werden würde. Das nennt man Verbesserung.
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Philipp Jakob: Jimmy Butler. Vor der Saison war Jimmy Buckets mehr als reiner Edelverteidiger bekannt, in dieser Spielzeit hat er sich aber auch zu einem mehr als potenten Scorer und damit Max-Contract-Player entwickelt. Seine Punkteausbeute sprang von 13,1 Zählern im Vorjahr auf nun 20 Punkte und auch in Sachen Effizienz hat er sich deutlich verbessert (PER: 21,2; Vorjahr 13,5).
Jan Dafeld: Hassan Whiteside. Hätte sich irgendjemand Whitesides Stats und Rekorde aus dieser Saison auch nur im Traum vorstellen können? Nein. Butler hätte sich den Award verdient, doch Whitesides Entwicklung ist für mich noch mal eine Klasse drüber.
Philipp Scherping: Jimmy Buckets? Draymond Green? Nein, für mich gewinnt Dennis Schröder den Award. Natürlich habe ich da ein bisschen die deutsche Brille auf, aber wer hätte vor der Saison damit gerechnet, dass Schröder eine so starke Rolle beim zweitbesten Team spielt?