"Das war ein großartiger Tag, ich habe ihn sehr genossen und hatte eine Menge Spaß. Es ist ein fantastisches Rennauto, toll, dass ich der Schnellste war. Aber am Ende des Tages ist das nicht wichtig, denn alle hatten unterschiedliche Testprogramme", sagte Wehrlein.
Platz zwei belegte der Italiener Raffaele Marciello im Ferrari (1:43,208) vor dem niederländischen Youngster Max Verstappen im Toro Rosso (1:43,763), der zwischenzeitlich von einem Motorschaden gestoppt wurde.
Erneut einen ernüchternden Tag erlebte McLaren mit den neuen Honda-Motoren. Zunächst sorgte die Elektrik für Probleme, dann reichte es für Testfahrer Stoffel Vandoorne (Belgien) nur zu zwei Runden. Somit hat das Team an den beiden Testtagen nur fünf Runden auf die Strecke gebracht.
Die nächsten Testfahrten stehen erst ab dem 1. Februar im spanischen Jerez auf dem Programm.
Pascal Wehrlein im Steckbrief