NBA

Das ist das NBA-Programm zum Saisonauftakt

SID
Darf bald wieder in der NBA ran: Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks
© Getty

Die verkürzte Saison in der NBA beginnt für den deutschen Superstar Dirk Nowitzki dem Topspiel gegen die Miami Heat. An Weihnachen finden aber noch vier weitere Spiele statt.

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Am 25. Dezember empfängt Dirk Nowitzki in einer Neuauflage des Finals der Vorsaison mit seinen Dallas Mavericks die Miami Heat mit den Superstars LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh.

Das gaben die Liga-Verantwortlichen am späten Freitagabend bekannt, nachdem sie den provisorischen Spielplan offiziell gemacht hatten.

Fünf NBA-Partien am ersten Weihnachtstag

Das Aufeinandertreffen der Finalisten der Vorsaison ist eine von insgesamt fünf Partien am ersten Weihnachtstag, der ursprünglich drei Spiele umfassende Plan wurde also erweitert. In einem weiteren Topspiel gastiert der letztjährige Halbfinalist Chicago Bulls beim 16-maligen Meister Los Angeles Lakers um Kobe Bryant. Im dritten Kracher treffen die New York Knicks auf die Boston Celtics.

Der zweite deutsche Nationalspieler in der NBA, Chris Kaman, tritt mit den Los Angeles Clippers um Shooting-Star Blake Griffin ebenfalls am 25. Dezember bei den Golden State Warriors an. Dazu steigt noch die Partie Oklahoma City Thunder gegen Orlando Magic.

Nur 66 statt 82 Saisonspiele in der NBA

Der komplette Spielplan, der wegen der langwierigen Tarifverhandlungen und des über fünf Monate andauernden Lockouts statt der ursprünglich vorgesehenen 82 Spiele nur 66 Saisonspiele pro Team vorsieht, soll am kommenden Dienstag veröffentlicht werden.

Die ersten Spieler kehrten am Freitag bereits in die Trainingshallen ihrer Klubs zurück.

Unter anderem warf der zweimalige MVP Tim Duncan von den San Antonio Spurs die ersten Bälle. Die offizielle Öffnung der Trainingscamps soll am 9. Dezember erfolgen.

Einigung gab's Ende November

Die Klubbesitzer und die Spieler hatten sich erst Ende November auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.

Am Donnerstag hatten die NBA-Profis ihre Spielergewerkschaft neu gegründet und damit einen weiteren wichtigen formalen Schritt zur Beendigung des Lockouts vollzogen.

Ursprünglich hätte die Saison bereits am 1. November beginnen sollen.

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