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51 Punkte! Nächste Durant-Gala

Von SPOX
Die Toronto Raptors waren der nächste Gegner, der Kevin Durant nie in den Griff bekam
© Getty
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Dallas Mavericks (42-28) - Denver Nuggets (31-38) 122:106 (BOXSCORE)

Souveräner Sieg der Mavericks. Nachdem die Nuggets noch gut in die Partie gestartet waren, übernahm Dallas mit fortschreitendem Spielverlauf immer mehr die Kontrolle und zog dann im Schlussviertel endgültig davon. Entscheidender Spieler dabei: Monta Ellis mit 26 Punkten, 4 Rebounds und 7 Assists.

Dirk Nowitzki war mit 21 Punkten ebenfalls gut aufgelegt. Er traf 9 seiner 15 Versuche aus dem Feld und griff sich außerdem 6 Rebounds und 2 Steals. Shawn Marion kam auf 14 Punkte und 7 Rebounds.

Zudem half den Mavericks erneut eine starke Leistung von der Bank. Sowohl Brandan Wright (13 Punkte, 3 Rebounds, 3 Assists), als auch Vince Carter (trotz Finger-Verletzung 13 Punkte, 3 Rebounds, 4 Assists) und Jae Crowder (4/4 von Downtown) machten eine gute Partie.

Im Rennen um den Einzug in die Playoffs war der Sieg für Dallas extrem wichtig. Da Memphis gleichzeitig gegen Miami verlor, rücken die Mavericks auf den siebten Platz in der Western Conference vor.

Bester Werfer für die Nuggets war J.J. Hickson. Der Center kam von der Bank und verwandelte 8 seiner 12 Versuche aus dem Feld und kam am Ende auf 18 Zähler sowie 8 Rebounds. Allerdings verpasste er die Schlussphase aufgrund einer Knieverletzung. Die wird am Wochenende genauer untersucht. Ty Lawson erzielte 17 Punkte und steuerte 9 Assists bei, Randy Foye kam auf 15 Punkte.

Phoenix Suns (40-29) - Detroit Pistons (25-43) 98:92 (BOXSCORE)

Lange Zeit war es eine knappe und intensive Partie - am Ende hatten die Suns einfach mehr Reserven. Und sie hatten Eric Bledsoe. Der erzielte allein im Schlussviertel nämlich 15 seiner insgesamt 23 Punkte und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass die Suns das Spiel gewannen.

Ebenfalls stark: Goran Dragic. Der Guard glänzte besonders in der ersten Hälfte des Spiels und kam am Ende auf 20 Punkte und 5 Assists. Markieff Morris erzielte 16 Punkte und griff sich 8 Rebounds.

Bester Scorer bei den Pistons war Rodney Stuckey. Der Guard kam von der Bank und erzielte 23 Punkte (plus 6 Rebounds und 2 Assists). Andre Drummond konnte erneut ein Double-Double für sich verbuchen (13 Punkte, 16 Rebounds), Greg Monroe kam am Ende auf 16 Punkte, 8 Rebounds und 5 Assists.

Brandon Jennings erlebte hingegen keinen guten Abend. Er stand lediglich 14 Minuten auf dem Parkett und erzielte dabei keine Punkte. Größte Probleme bei den Pistons: Freiwürfe und Dreier. Dass es von Downtown bei Detroit nicht unbedingt gut funktioniert, ist bekannt (gegen die Suns fielen 25 Prozent), jetzt wurde es dazu allerdings auch von der Linie bitter. Lediglich 38,5 Prozent der Versuche fielen.

Sacramento Kings (24-45) - San Antonio Spurs (52-16) 79:99 (BOXSCORE)

Es läuft einfach bei den San Antonio Spurs. Wie erwartet hatte das aktuell beste Team der NBA keinerlei Probleme mit den Sacramento Kings und fuhr bereits den 12. Sieg in Folge ein.

Entscheidenden Anteil am Sieg hatte Marco Belinelli. Der drehte besonders im Schlussviertel richtig auf, erzielte 13 seiner 17 Punkte kurz vor dem Ende und machte damit alles klar. Ebenfalls stark von der Bank: Manu Ginobili mit 14 Punkten und 3 Rebounds. Patty Mills kam auf 8 Punkte.

Danny Green erlebte hingegen eine durchwachsene Partie. Er verwandelte nur 1 seiner 6 Versuche aus dem Feld und musste viel Spielzeit mit Belinelli und Ginobili teilen. Insgesamt war die Wurfquote der Spurs allerdings erschreckend niedrig: nur gut 38 Prozent aller Versuche aus dem Feld fielen.

Die Stars der Spurs ließen es eher ruhig angehen, hatten aber doch am Ende anständige Statistiken aufzuweisen. Tiago Splitter freute sich über ein Double-Double (11 Punkte, 11 Rebounds), Tim Duncan erzielte 10 Punkte (plus 9 Rebounds), Kawhi Leonard steuerte 15 Punkte bei und Tony Parker 17.

Bei den Kings waren Isaiah Thomas und DeMarcus Cousins noch die besten Spieler. Thomas war mit 18 Punkten bester Scorer für Sacramento, Cousins erzielte mit 15 Punkten und 13 Rebounds ein starkes Double-Double. Kleine Anekdote am Rande: Cousins entschuldigte sich beim Wiedersehen mit Ex-Spur Sean Elliott für den Zwist der Vorsaison.

L.A. Lakers (22-46) - Washington Wizards (36-33) 107:117 (BOXSCORE)

Die Washington Wizards haben nach zwei Niederlagen wieder zurück in die Siegerspur gefunden. Gegen die Los Angeles Lakers gab es einen am Ende souveränen Sieg.

Bester Spieler bei den Wizards war dabei John Wall. Der Guard konnte mit 28 Punkten und 14 Assists genauso ein Double-Double für sich verbuchen wie seine Teamkollegen Drew Gooden (11 Punkte, 11 Rebounds) und Marcin Gortat (13 Punkte, 13 Rebounds), dessen Rückenprobleme nach einem Spiel Pause schon wieder Geschichte zu sein scheinen.

Bradley Beal kam am Ende auf 18 Zähler, Al Harrington steuerte 18 Punkte bei.

Bei den Lakers hatte es bereits vor dem Spiel eine Überraschung gegeben: Steve Nash, der seine Saison eigentlich wegen der anhaltenden Verletzungsprobleme für beendet erklärt hatte, spielte doch. Wegen der Personalsorgen bei den Lakers (nach dem Ausfall von Jordan Farmar nur noch mit einem Point Guard) stand Nash im aktiven Kader, spielte gegen die Wizards von der Bank kommend 19 Minuten und kam am Ende auf 5 Punkte und 11 Assists (plus 4 Rebounds und 3 Steals).

Die besten Scorer für die Lakers waren Nick Young und Jodie Meeks mit jeweils 21 Punkten. Pau Gasol steuerte 14 Punkte und 14 Rebounds bei, Robert Sacre (11 Punkte) und Xavier Henry (12 Punkte) punkteten ebenfalls zweistellig.

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