Der für Kaiserslautern startende und in Köln lebende Mester hatte im Vorfeld eine Medaille als Ziel ausgegeben und erklärt, er "schiele auf Gold".
Doch die Medaillen an die Iraker Kovan Abdulraheem (42,85) und Wildan Nukhailawi (42,08) sowie den Chinesen Pengxiang Sun (41,81) gingen allesamt für Weiten über Mesters Bestleistung (41,67) weg, an die er am Sonntag nicht herankam.
Es waren die ersten beiden Medaillen für den Irak in Rio.
Mester hatte im Vorfeld seines Wettkampfs durch viele lustige Social-Media-Beiträge für Aufsehen gesorgt.