Bitter für Koleiski, die im paralympischen Sport "die Karriere vollenden will die ich mal begonnen habe": Das Kugelstoßen, schon vor ihrer Behinderung die Spezialdisziplin, gehört in Rio de Janeiro nicht zum Programm.
"Ich bin relativ zufrieden, hätte mir nur zwei Meter mehr gewünscht", sagte sie: "Aber ich nehme das Positive und Negative raus - und bei der WM nächstes Jahr in London steht die Kugel wieder auf dem Programm."