Vor der Rekordkulisse von 9300 Zuschauern in der Berliner Max-Schmeling-Halle begegnete die Mannschaft von Trainer Mark Lebedew dem zweimaligen Champion weitestgehend auf Augenhöhe, am Ende reichte es aber nicht für eine Überraschung.
"Das Niveau der ersten drei Sätze hätten wir im vierten halten müssen", sagte Mittelblocker Felix Fischer: "Wir haben noch die Chance auf den dritten Platz, die wollen wir nutzen." Am Sonntag treffen die Berliner im Spiel um Platz drei (13.00 Uhr/) auf den Verlierer der Begegnung zwischen den beiden polnischen Spitzenmannschaften PGE Skra Belchatów und Asseco Resovia Rzeszow.
Das Final Four findet zum ersten Mal in Deutschland statt, die BR Volleys waren als Ausrichter automatisch qualifiziert.