Al-Attiyahs Vorsprung auf den Südafrikaner Giniel de Villiers und dessen deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz (Karlshof) im Toyota Hilux wuchs auf 35:39 Minuten.
Al-Attiyah, der 2011 an der Seite des deutschen Beifahrers Timo Gottschalk (Rheinsberg) triumphiert hatte, kann wohl nur noch ein massives technisches Problem stoppen. Der Tagessieg am Freitag ging in 3:04:06 Stunden an den Argentinier Orlando Terranova im Mini All4 Racing.
Bei den Motorrädern ging der Tagessieg an den Australier Toby Price (KTM), der das Ziel der Wertungsprüfung in 03:19:04 Stunden erreichte. Seine erfolgreiche Titelverteidigung dürfte am Samstag der Spanier Marc Coma feiern. Der KTM-Pilot geht mit einem Vorsprung von 17:49 Minuten auf Paulo Goncalves aus Portugal (Honda) in das letzte Teilstück.
Die Strecke am Samstag führt über insgesamt 393 km (davon 174 km Wertungsprüfung) von Rosario nach Buenos Aires, wo die Rallye Dakar am 4. Januar gestartet worden war.