De Angelis auf dem Weg der Besserung

SID
Alex De Angelis erlitt beim Sturz unter anderem Blutungen im Gehirn
© getty

Der Zustand von Motorrad-Pilot Alex de Angelis hat sich nach seinem schweren Sturz im MotoGP-Training für den Großen Preis von Japan wesentlich gebessert. Er liege zwar noch auf der Intensivstation, die Reise zurück nach Europa dürfte aber bereits in den nächsten Tagen erfolgen. Das berichtet die Gazzetta dello Sport.

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Eine bei dem Crash erlittene Lungenquetschung hatte den Ärzten große Sorgen bereitet, sie stellte sich jedoch als weniger ernsthaft als befürchtet heraus. In Italien wird de Angelis dennoch mehrere Wochen lang ein spezielles Korsett tragen müssen. Zuletzt hatte er die Hoffnung geäußert, beim Saisonabschluss in Valencia am 8. November wieder starten zu können. Sein Einsatz ist jedoch weiter fraglich.

De Angelis hatte sich bei dem Unfall neben der Lungenquetschung auch eine Kopfverletzung sowie Brüche von fünf Wirbeln und drei Rippen zugezogen. Zudem stellten sich Blutungen im Gehirn ein. De Angelis war nach seinem Sturz im japanischen Motegi auf der Strecke minutenlang behandelt worden, ehe er per Hubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde.

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