Nach dem knappen 34:32-Erfolg im Hinspiel ließ das Team von Trainer Alfred Gislason diesmal keine Zweifel aufkommen und führte über die gesamte Partie souverän. Erfreulich war auch das Comeback von Spielmacher Aron Palmarsson, der in den letzten sechs Wochen wegen eines Muskelfaserrisses nur wenige Minuten gespielt hatte.
Nach der Winterpause trifft der THW am 15. Februar auf Metalurg Skopje und vier Tage später auf Meschkow Brest.
"Wir haben schlecht angefangen, vor allem in der Abwehr. Die zweite Halbzeit war am Anfang deutlich besser. Insgesamt war es ein ordentliches Spiel", sagte Gislason. Nach der Winterpause trifft der THW am 15. Februar auf Metalurg Skopje und vier Tage später auf Meschkow Brest.
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