HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek und Flohr kamen gemeinsam zu dem Entschluss, dass Flohr entgegen des bisherigen Plans vorerst nicht mehr für einen Platz im Aufsichtsrat kandidiert.
"Wir stehen in der Bundesliga und im EHF-Cup vor spannenden sportlichen Herausforderungen. Meine Auffassung vom und meine Leidenschaft für den Sport lassen sich zeitlich nicht mit den umfassenden Aufgaben eines Gremiumsmitglieds vereinbaren", sagte Flohr. Er wolle seinen "Fokus voll und ganz auf den sportlichen Wettbewerb richten, um mit der Mannschaft erfolgreich Handball spielen zu können".
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