FC Bayern München: Darum wurde Serge Gnabry zur Pause ausgewechselt

Von Maximilian Lotz
SERGE GNABRY: Trat als Passgeber für Manés Abseitstor erstmals nennenswert in Erscheinung (20.), wechselte häufig die Seiten. Größere Impulse blieben aber aus, erst in der Drangphase vor der Pause präsenter, blieb in der Kabine. Note: 4.
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Serge Gnabry musste beim Bundesligaspiel des FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg zur Pause angeschlagen ausgewechselt werden. Das verriet Bayern-Trainer Julian Nagelsmann nach der Partie.

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"Er hatte diese Woche schon ein bisschen Probleme an den Adduktoren. Das ist in der ersten Halbzeit ein bisschen schlimmer geworden. Er konnte nicht so richtig sprinten. Deswegen haben wir frühzeitig reagiert, damit nichts passiert, muskulär", sagte Nagelsmann auf der Pressekonferenz nach dem 2:0-Sieg.

Für den angeschlagenen Gnabry kam zu Beginn der zweiten 45 Minuten Leroy Sané in die Partie.

Zudem erklärte Nagelsmann, dass Joshua Zirkzee krankheitsbedingt im Aufgebot gefehlt hatte.

Um den Niederländer gab es zuletzt Wechselgerüchte. Laut Sky soll vor allem der VfB Stuttgart an einer Verpflichtung des Angreifers interessiert sein, falls Sasa Kalajdzic die Schwaben noch verlässt. Auch die PSV Eindhoven gilt laut Eindhovens Dagblad zum Kreis der Interessenten.

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