Schaaf, der die Bremer 14 Jahre lang betreut und 2004 den Meistertitel geholt hatte, freut sich besonders über die gute Entwicklung der Grün-Weißen unter Nouri. "Werder agiert sehr selbstbewusst, die Körpersprache ist ganz anders als noch vor ein paar Wochen", sagte Schaaf weiter: "Die Defensive steht sehr gut. Da sieht man, dass daran intensiv und gut gearbeitet wurde."
Gleichzeitig warnte Schaaf, der nach jeweils kurzzeitigen Engagements bei Eintracht Frankfurt und Hannover 96 derzeit ohne Job ist, bei nur fünf Punkten Rückstand auf einen Europa-League-Platz vor zu großer Euphorie bei Werder: "Dass geträumt, gerechnet und spekuliert wird, das ist doch super, davon lebt doch der Fußball.
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Als Verantwortlicher musst du aber ruhig bleiben und genau überlegen, was als Motivation besser zu deiner Mannschaft passt: der Angriff auf die internationalen Plätze oder die Fokussierung auf den Klassenerhalt."