"Viktor muss cool bleiben und darf sich selbst nicht so sehr unter Druck setzen", sagte Eichin der Kreiszeitung Syke.
Der ukrainische Coach hatte nach der fünften Niederlage in Serie die Leistung seiner Mannschaft kritisiert und gewettert, dass "jeder, der im Stadion sitzt, sieht, dass das schlecht ist".
Vielleicht sitze er, so mutmaßte der 45-Jährige weiter, beim nächsten Bundesliga-Heimspiel am 31. Oktober (15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen Borussia Dortmund gar nicht mehr auf der Trainerbank. Davon allerdings will Eichin derzeit noch nichts wissen: "Es gibt keine Trainerdiskussion."
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