Nach den neuen Vorschriften müssen sich Spielervermittler für jedes Beratungsgeschäft über den beteiligten Profikicker oder Verein jetzt beim DFB registrieren lassen und die Verträge offenlegen. Außerdem muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden.
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Der DFB setzt in diesem Fall die Vorgaben des Fußball-Weltverbandes (FIFA) um. Die Verbände hoffen dadurch auf mehr Transparenz im umstrittenen Spielerberatergeschäft. Nur die Wahl der Mittel ist umstritten.
Denn die Klage gegen das neue Reglement wird mit einem Verstoß gegen das Kartellrecht begründet, dem Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung. Ein weiterer Vorwurf ist die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit.
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