"Wir haben in den vergangenen Jahren auf dem Transfermarkt auch im Übergang von der Champions League einige Fehler gemacht. Da müssen wir wieder besser werden", zitiert der "Kicker" den 45-Jährigen, der Geschäftsführer Thomas Eichin dabei aber gleichzeitig aus der Schusslinie nahm: "Er war und ist kein Thema. Ich finde auch nicht, dass Thomas Schaden genommen hat."
Die Voraussetzung für eine bessere Transferpolitik wäre allerdings unter anderem ein größerer finanzieller Spielraum: "Wir arbeiten an Strategien, ein Investor ist weiter ein Thema. Aber es kommt auf das Wie an. Wir werden nicht jedes Modell fahren. Wir sind nicht mehr in der Spitze Europas unterwegs."
Gleichzeitig weiß Bode aber, dass die Fans des noch sieglosen Tabellenletzten große Hoffnungen in den Ex-Spieler setzen. "Ich spüre, dass diese Erwartung herrscht und empfinde das als Kompliment", erklärte er. Ein erster Start wäre auch aus finanzieller Sicht ein Sieg im Pokal am Dienstag in Chemnitz: "Wirtschaftlich ist Potential da. Das sollten wir nicht liegen lassen."
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