"Nein, ich sehe da überhaupt kein Problem, für mich ist da Null Komma Null zu beanstanden", sagte Tönnies in einem Interview in der "Bild"-Zeitung. Gazprom lässt sich sein Engagement bei den Königsblauen 17 Millionen Euro pro Jahr kosten.
Außerdem betonte Tönnies sein gutes Verhältnis zu Russlands Präsident Wladimir Putin. "Ich bin kein Weltpolitiker. Aber wir freuen uns, wenn wir uns sehen. Er erkundigt sich dann auch nach Schalke. Wir haben ein gutes Verhältnis - dazu stehe ich", so Tönnies.
Natürlich sei die russische Annexion der Krim aus deutscher Sicht ein Fehler. Doch nun dürfe die Eskalation nicht weitergehen. Dabei denke Tönnies, dass der Sport grundsätzlich aus der Weltpolitik herausgehalten werden sollte.
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