So haben mehrere Fans vor dem Wohnhaus eines Kölner Profis gepöbelt. Aber nach lautstarken Aufforderungen über die Sprechanlage haben die Personen schließlich den Rückzug angetreten.
Nach einem Bericht auf der Internetseite des "Kölner Stadt-Anzeiger" habe es einen entsprechenden Vorfall im Haus von Innenverteidiger Pedro Geromel gegeben.
Weder Ingewahrsamnahmen noch Festnahmen
Meldungen, nach denen die Wohnungen und Wohnhäuser der Kölner Profis nach dem 1:4 gegen Bayern München Objektschutz durch die Polizei bekommen hätten, seien laut Kreitz falsch.
Das erhöhte Aufkommen der Sicherheitskräfte und das Einsatzkonzept haben rund um das Spiel voll gegriffen. Es habe weder Ingewahrsamnahmen noch Festnahmen gegeben.
"Als die Fans nach dem Schlusspfiff die Polizeikette im Innenraum durchbrechen wollten, gab es natürlich physischen Kontakt", sagte Kreitz. Abgesehen von mehreren gezündeten Rauchbomben, die die Arena in dunklen Qualm gehüllt haben, sei es jedoch nicht zu nennenswerten Vorfällen gekommen.
Pedro Geromel im Steckbrief