Ausschreitungen in Köln

SID
Nach der Niederlage gegen den FC Bayern sorgten zündeten Chaoten Rauchbomben
© Getty

Nach dem Abstieg des 1. FC Köln aus der Bundesliga kam es im Stadion zu Ausschreitungen. Anhänger des Vereins zündeten nach dem 1:4 gegen den FC Bayern München schwarze Rauchbomben und versuchten das Spielfeld zu stürmen.

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Massive Polizeipräsenz verhinderte im Stadion, dass es zu ernsthaften Übergriffen kam. Die Spieler beider Mannschaften eilten sofort nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Florian Meyer in die Kabinen.

Rund 300 Polizisten und einige hundert Sicherheitskräfte des Vereins verharrten vor der Südtribüne mit den Problemfans, bis sich die Lage rund 15 Minuten nach dem Spiel beruhigt hatte.

Kölner Fans waren bereits mehrfach in dieser Saison negativ aufgefallen. Viele Fans distanzierten sich mit Sprechchören von den Ausschreitungen.

Köln - Bayern: Daten zum Spiel

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