"Sebastian ist schon einzigartig, wie er seine Topleistungen auf Abruf bereit hat", sagte der Milliardär im Interview mit den "Salzburger Nachrichten" über seinen Top-Fahrer: "Die Kontinuität seiner Leistung, die andauernde Höchstgeschwindigkeit, die er über eine Renndistanz halten kann, das wird schon schwer zu überbieten sein. Da kommt drüber kaum etwas."
Der 69-jährige Mateschitz verfolgte Vettels entscheidenden Triumph beim Großen Preis von Indien, der den Heppenheimer zum jüngsten Vierfach-Champion der Geschichte der Königsklasse machte, entspannt vor dem Fernseher. "Zittern musste ich nicht. Es war ja seit einiger Zeit klar, dass es Sebastian schaffen würde, in Indien oder Abu Dhabi", sagte Mateschitz.
Dass Vettel die Königsklasse durch seine Dominanz "kaputt" machen könnte, fürchtet Mateschitz derweil nicht: "Ich denke, noch ist es nicht so schlimm. Die Karten könnten 2014 neu gemischt werden. Ferrari, McLaren, Mercedes und Lotus sehen 2014 ihre Chancen und werden sich gegen uns stemmen."
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