"Zwei Weltmeister in einem Team, das kreiert einen unheimlichen Druck in einem Team mit 1000 Leuten", sagte Häkkinen bei "speedweek.com": "Die Anwesenheit von zwei Champions kann die tägliche Arbeit beeinflussen. Es gibt viel Positives, aber auch Unvorhersehbares. Es ist eine große Herausforderung."
Ferrari wird sich mit der Rückkehr von Ex-Weltmeister Räikkönen zur Scuderia von seiner langjährigen Praxis abwenden, eine klare Nummer eins im Team zu haben. Der schweigsame Finne löst Felipe Massa ab, der seit 2006 zunächst Rekordweltmeister Michael Schumacher und anschließend Räikkönen sowie Alonso stets ein treuer Helfer gewesen war.