Medien: F1-Debüt 2014 in New Jersey möglich

SID
Ecclestone: "Wir haben einen Vertrag mit NJ, und ich hoffe, dass sie diesem entsprechen können"
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Im kommenden Jahr könnte es nun doch endlich die bereits für 2013 geplante Premiere eines Formel-1-Rennens vor den Toren New Yorks geben. Das berichten mehrere Medien, denen der vorläufige Zeitplan vorliegt, am Sonntag übereinstimmend.

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Demnach soll für den Grand Prix im vorläufigen Kalender der 1. Juni freigehalten werden. Im Gespräch mit dem britischen Sender "Sky Sports" sagte Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone zudem: "Wir haben einen Vertrag mit New Jersey, und ich hoffe, dass sie diesem entsprechen können."

In einem vorläufigen Entwurf, der die Teams Anfang des Monats in Monza erreicht hatte, fehlte der Lauf im US-Bundesstaat New Jersey. Zuvor hatte Ecclestone bereits von anhaltenden finanziellen und organisatorischen Problemen der Amerikaner berichtet.

Rekordzahl von 22 Rennen 2014 möglich

Steigt das Straßenrennen, das direkt gegenüber der weltberühmten New Yorker Skyline stattfinden soll, am 1. Juni, würde es in der Woche zwischen dem Klassiker in Monaco (25. Mai) und dem Großen Preis von Kanada (8. Juni) ausgetragen. Drei aufeinanderfolgende Rennwochenenden mit einem Überseetrip würden die Teams jedoch logistisch vor große Herausforderungen stellen. In der laufenden Saison beispielsweise gibt es keinen "Hattrick".

Zudem beinhaltet der vom Fachportal "autosport.com" veröffentlichte Entwurf derzeit die Rekordzahl von 22 Rennen. Zahlreiche Rennställe hatten zuletzt angemerkt, dass ein Kalender mit mehr als 20 Läufen schwierig zu stemmen sei.

Am Freitag wird im kroatischen Dubrovnik über den Rennkalender für das Jahr 2014 abgestimmt. Die Entscheidung trifft der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA.

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