Die Adler Mannheim, die Eisbären Berlin, der ERC Ingolstadt, die Krefeld Pinguine sowie die Debütanten Red Bull München und Düsseldorfer EG spielen im von 44 auf 48 Mannschaften ausgeweiteten Wettbewerb. Dies geht aus der Starterliste hervor, die am Dienstag von der CHL veröffentlicht wurde.
In der abgelaufenen CHL-Spielzeit waren alle DEL-Klubs in der Gruppenphase gescheitert. Anstelle der Hamburg Freezers und der Kölner Haie sind bei der nächsten Auflage München und Düsseldorf dabei. Finnland und Schweden (je 8) stellen die meisten Teilnehmer. Titelverteidiger ist Lulea HF/Schweden.
Die Mannschaften werden in 16 Dreiergruppen aufgeteilt, jeweils zwei erreichen die Runde der letzten 32. Die Auslosung findet am 13. Mai im Rahmen der WM in Prag statt. Die Vorrunde mit Heim- und Auswärtsspielen gegen jeden Gegner findet vom 20. August bis zum 6. September statt. In den Play-offs (ab 22. September) gibt es bis inklusive Halbfinale ein Hin- und Rückspiel, das Finale steigt am 9. Februar 2016.
Die Finalserie der DEL im Überblick