SK-Rapid-Wien-Coach Didi Kühbauer erklärt Degradierung von Richard Strebinger: "Nummer Eins? Muss nicht immer so sein"

Von SPOX Österreich
Didi Kühbauer
© GEPA

Vor dem Match gegen Wacker Innsbruck wartete Rapid-Trainer Didi Kühbauer mit einer Überraschung auf. Er setzte Stammkeeper Richard Strebinger auf die Ersatzbank und gab dem zweiten Keeper Tobias Knoflach die Chance.

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Im Interview vor dem Match gegen Wacker Innsbruck erklärte Kühbauer auf Sky die Degradierung des Einser-Goalies: "Knoflach bekommt heute seine Chance. Er ist ein sehr guter Torhüter und hat normalerweise im Cup gespielt." Richard Strebinger sei aber nach wie vor Kühbauers erste Wahl: "Er ist meine Nummer Eins. Das heißt aber nicht, dass das immer so sein muss." Denn Strebinger zeigte in den letzten Wochen des Öfteren Unsicherheiten, wurde vor allem beim 4:3-Sieg gegen TSV Hartberg düpiert. Auch ein Wechsel könnte im Raum stehen.

Tobias Knoflach hielt Kasten sauber

Gegen Innsbruck bekam er eine Pause. Der 25-jährige Knoflach stand in dieser Spielzeit ein mal am Platz, kassierte gegen Red Bull Salzburg im Herbst zwei Gegentreffer. Gegen Wacker sah es besser aus, Tobias Knoflach hielt seinen Kasten sauber, Rapid gewann letztlich souverän mit 1:0. Aliou Badji sorgte für den spielentscheidenden Treffer.

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