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Die Preseason-Generalprobe ist Geschichte - wer konnte seine Aktien nochmal steigen lassen? In Baltimore überzeugt der Backup-Quarterback, das QB-Duell in Miami spitzt sich zu und der Vikings-Trade für Vedvik sieht immer schlechter aus.
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GEWINNER: Trace McSorley, QB, Ravens. Vielleicht der auffälligste Spieler in Woche 3. McSorley legte 203 Passing-Yards und zwei TDs auf und erlief einen weiteren TD selbst. Der Rookie zeigte einige tolle Pässe und ist der ideale Lamar-Jackson-Backup.
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GEWINNER: Josh Allen, Edge, Jaguars. Der Rookie stellte gegen Miami das Foles-Debüt in den Schatten. Allen verzeichnete 4 Tackles, davon 2 im Backfield, und verteilte 2 QB-Hits. Als dritter Pass-Rusher der Jags ein heißer Kandidat für sehr gute Stats.
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GEWINNER: Josh Rosen, QB, Dolphins. Es wird immer deutlicher: Rosen sollte der Week-1-Starter sein. Bereits letzte Woche überzeugte er mehr als Fitzpatrick, in Woche 3 war das nochmals maximiert. Einige tolle Aktionen, unter anderem beim 99-Yard-TD-Drive.
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GEWINNER: Kyler Murray, QB, Cardinals. Nach einem schwachen Auftritt in Woche 2 überzeugte Murray gegen die Vikings mit vertikalen Pässe, gutem Pocket-Movement und mehreren Scoring-Drives. Nur der Touchdown blieb aus.
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GEWINNER: Daniel Jones, QB, Giants. Erneut ein Fumble, doch erneut kam Jones zurück. Der Rookie dirigierte einen Touchdown-Drive und stellte Eli Manning zum wiederholten Male in den Schatten. Am Week-1-Starter wird das dennoch nichts ändern…
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GEWINNER: Brittan Golden, WR, Giants: Golden kämpft um einen Platz im Kader der Giants. Sein 68-Yard-Punt-Return-Touchdown gegen die Bengals dürfte dabei helfen. Zudem führte er sein Team noch mit 59 Receiving-Yards an.
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GEWINNER: Austin Seibert, K, Browns. Punktgewinn für den Rookie! Seibert versenkte alle vier Field-Goal-Versuche gegen Tampa Bay. In der Vorwoche hatten er und Konkurrent Greg Joseph noch je einmal vergeben.
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GEWINNER: Nathan Peterman, QB, Raiders. Nachdem Mike Glennon in der Vorwoche Pluspunkte sammelte, schlug nun Peterman zurück. Er spielte eine großartige zweite Hälfte und führte sein Team mit 200 Yards (2 TD) zum Comeback über Green Bay.
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GEWINNER: Josh McCown, QB, Eagles: Der Altmeister kam aus dem Ruhestand zurück und spielte dann noch kurzer Eingewöhnungszeit seine ganze Routine aus, das selbst unter Druck. Sollte den Backup-Job damit sicher haben.
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VERLIERER: Die Indianapolis Colts. Selbsterklärend. Der wahnsinnig menschliche Rücktritt von Andrew Luck erschüttert die Franchise. Jacoby Brissett ist ein solider Ersatz - aber die Colts kann man ohne Luck nicht mehr zu den Titelanwärtern rechnen.
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VERLIERER: Lamar Miller, RB, Texans. Der eine Offense-Drive der Starter in Woche 3 war ein Debakel - mit dem Kreuzbandriss von Miller als Tiefpunkt. Rückblickend kann man sagen: Watson und Miller hätten hinter dieser Line in Woche 3 nicht spielen sollen.
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VERLIERER: Jameis Winston, QB, Buccaneers. Nein, Winston spielte nicht schlecht. Aber seine O-Line ließ ihn gewaltig im Stich. Fünf Sacks kassierte er gegen Cleveland. Das könnte noch zum Problem werden.
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VERLIERER: Kirk Cousins, QB, Vikings. Zu sagen, dass die Vikings-Offense gegen Arizona Sand im Getriebe hatte, wäre eine gehörige Untertreibung. Cousins stand viel unter Druck, war mit mehreren Ungenauigkeiten aber auch selbst Part des Problems.
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VERLIERER: Kaare Vedvik, K, Vikings. Aus der Theorie, dass Vedvik Kicker- und Punter-Pflichten übernehmen könnte, ist die Frage geworden: Schafft er das Team überhaupt? Vedvik verfehlte in Woche 3 beide Kicks und Punter Matt Wile überzeugte.
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VERLIERER: Darrell Henderson, RB, Rams. Starter spielen bei den Rams unter McVay in der Preseason keine Rolle - Henderson bestätigte Kritiker, die anmerkten, wie sehr er vom Blocking abhängt. Der Rookie hatte erneut viele negative und 0-Yard-Runs.
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VERLIERER: Marcus Mariota, QB, Titans. Zwei Drives, dabei keine Completion und stattdessen einen Safety kassiert. Es ist ein Make-or-Break-Jahr für Mariota und die letzten Anzeichen vor Saisonstart sind maximal durchwachsen.
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