NFL

Kirk, Ekeler, Allen: 32 Teams, 32 Breakout-Spieler

 
Christian Kirk, Austin Ekeler und Jonathan Allen haben das Potenzial für starke Saisons.
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Die neue Saison steht vor der Tür. Wer kann den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen, wer schafft den Sprung zu den Stars der Liga? Wir nennen einen Kandidaten für jedes Team.

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Patrick Mahomes hat gut lachen! Der Quarterback der Chiefs brachte es gleich in seinem ersten Jahr als Starter zum Superstar. Wir nennen 32 Kandidaten, die in der kommenden Saison den Sprung auf die nächste Stufe schaffen könnten.
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Patrick Mahomes hat gut lachen! Der Quarterback der Chiefs brachte es gleich in seinem ersten Jahr als Starter zum Superstar. Wir nennen 32 Kandidaten, die in der kommenden Saison den Sprung auf die nächste Stufe schaffen könnten.

ARIZONA CARDINALS: Christian Kirk. Sorgte mit 590 Receiving Yards bereits in der letzten Saison für Furore, 2019 könnte er nochmal einen großen Schritt nach vorne machen. Als schneller Receiver mit RAC-Fähigkeiten passt er perfekt in Kingsburys Offense.
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ARIZONA CARDINALS: Christian Kirk. Sorgte mit 590 Receiving Yards bereits in der letzten Saison für Furore, 2019 könnte er nochmal einen großen Schritt nach vorne machen. Als schneller Receiver mit RAC-Fähigkeiten passt er perfekt in Kingsburys Offense.

ATLANTA FALCONS: Takkarist McKinley. Geht in sein drittes Jahr mit den Falcons und zeigte bereits gute Ansätze als Pass-Rusher. Mit mehr Snaps wird er auch mehr Sacks verbuchen können – und irgendwoher muss in Atlanta ja der Pass-Rush kommen.
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ATLANTA FALCONS: Takkarist McKinley. Geht in sein drittes Jahr mit den Falcons und zeigte bereits gute Ansätze als Pass-Rusher. Mit mehr Snaps wird er auch mehr Sacks verbuchen können – und irgendwoher muss in Atlanta ja der Pass-Rush kommen.

BALTIMORE RAVENS: Patrick Onwuasor. Deutete sein Potenzial im Vorjahr bereits mehrfach an, 2019 übernimmt er nun als Mike Linebacker. Onwuasor könnte der nächste starke Inside Linebacker der Ravens werden – und er geht in sein letztes Vertragsjahr.
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BALTIMORE RAVENS: Patrick Onwuasor. Deutete sein Potenzial im Vorjahr bereits mehrfach an, 2019 übernimmt er nun als Mike Linebacker. Onwuasor könnte der nächste starke Inside Linebacker der Ravens werden – und er geht in sein letztes Vertragsjahr.

BUFFALO BILLS: Levi Wallace. Gewann den Job als Starting-CB bei den Bills im letzten Jahr als Undrafted Rookie. Wallace zählte in der zweiten Saisonhälfte zu den besten Cornern der Liga, macht er so weiter, wird er nicht mehr lange unterm Radar fliegen.
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BUFFALO BILLS: Levi Wallace. Gewann den Job als Starting-CB bei den Bills im letzten Jahr als Undrafted Rookie. Wallace zählte in der zweiten Saisonhälfte zu den besten Cornern der Liga, macht er so weiter, wird er nicht mehr lange unterm Radar fliegen.

CAROLINA PANTHERS: Curtis Samuel. Mit 7 Touchdowns deutete der 22-Jährige sein Potenzial 2018 bereits an, in der kommenden Saison soll er mehr als ein Gimmick-Spieler sein. Er könnte als Receiver starten – und seine bisherigen Stats pulverisieren.
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CAROLINA PANTHERS: Curtis Samuel. Mit 7 Touchdowns deutete der 22-Jährige sein Potenzial 2018 bereits an, in der kommenden Saison soll er mehr als ein Gimmick-Spieler sein. Er könnte als Receiver starten – und seine bisherigen Stats pulverisieren.

CHICAGO BEARS: Anthony Miller. Auch Miller verbuchte im Vorjahr 7 Touchdowns, war aber noch kein konstanter Receiver für die Bears – auch weil Trubisky ihn zu oft überwarf. Das Talent ist jedoch da. 2019 sollten die Targets weiter nach oben gehen.
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CHICAGO BEARS: Anthony Miller. Auch Miller verbuchte im Vorjahr 7 Touchdowns, war aber noch kein konstanter Receiver für die Bears – auch weil Trubisky ihn zu oft überwarf. Das Talent ist jedoch da. 2019 sollten die Targets weiter nach oben gehen.

CINCINNATI BENGALS: Germaine Pratt. Der Drittrundenpick aus NC State sorgt im Training Camp der Bengals für Schlagzeilen und könnte vom ersten Tag an starten. Cincinnati hat seit Jahren Linebacker-Probleme, der 23-Jährige könnte diese endlich beenden.
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CINCINNATI BENGALS: Germaine Pratt. Der Drittrundenpick aus NC State sorgt im Training Camp der Bengals für Schlagzeilen und könnte vom ersten Tag an starten. Cincinnati hat seit Jahren Linebacker-Probleme, der 23-Jährige könnte diese endlich beenden.

CLEVELAND BROWNS: Baker Mayfield. Nach einer starken Rookie-Saison fliegt Mayfield nicht gerade unterm Radar. Für eine Saison mit Breakout-Charakter müsste er im MVP-Rennen vorne mit dabei sein – mit dem Talent und den Waffen könnte genau das passieren.
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CLEVELAND BROWNS: Baker Mayfield. Nach einer starken Rookie-Saison fliegt Mayfield nicht gerade unterm Radar. Für eine Saison mit Breakout-Charakter müsste er im MVP-Rennen vorne mit dabei sein – mit dem Talent und den Waffen könnte genau das passieren.

DALLAS COWBOYS: Tony Pollard. Macht Ezekiel Elliott seine Drohung wahr und setzt 2019 zumindest teilweise aus, hat Pollard alles, um der nächste James Conner zu werden. Hinter einer der besten O-Lines der Liga könnte er eine spektakuläre Saison spielen.
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DALLAS COWBOYS: Tony Pollard. Macht Ezekiel Elliott seine Drohung wahr und setzt 2019 zumindest teilweise aus, hat Pollard alles, um der nächste James Conner zu werden. Hinter einer der besten O-Lines der Liga könnte er eine spektakuläre Saison spielen.

DENVER BRONCOS: Courtland Sutton. Mit über 700 Receiving Yards spielte Sutton eine starke Rookie-Saison, als X-Receiver soll 2019 nun der nächste Schritt folgen. Ein mögliches Problem: Joe Flacco ist nicht zwingend der beste Freund von Outside-Receivern.
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DENVER BRONCOS: Courtland Sutton. Mit über 700 Receiving Yards spielte Sutton eine starke Rookie-Saison, als X-Receiver soll 2019 nun der nächste Schritt folgen. Ein mögliches Problem: Joe Flacco ist nicht zwingend der beste Freund von Outside-Receivern.

DETROIT LIONS: Kerryon Johnson. Überzeugte bereits in seiner Rookie-Saison. Im kommenden Jahr scheinen die Lions noch mehr auf den Run setzen zu wollen. Johnson ist der talentierteste Back und könnte hinter einer guten Line starke Zahlen auflegen.
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DETROIT LIONS: Kerryon Johnson. Überzeugte bereits in seiner Rookie-Saison. Im kommenden Jahr scheinen die Lions noch mehr auf den Run setzen zu wollen. Johnson ist der talentierteste Back und könnte hinter einer guten Line starke Zahlen auflegen.

GREEN BAY PACKERS: Geronimo Allison. Im vergangenen Jahr zeigte Allison vier starke Spiele, ehe eine Gehirnerschütterung sowie eine Leisten-OP ihn außer Gefecht setzten. 2019 soll er nun endlich der Nummer-zwei-Receiver hinter Davante Adams werden.
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GREEN BAY PACKERS: Geronimo Allison. Im vergangenen Jahr zeigte Allison vier starke Spiele, ehe eine Gehirnerschütterung sowie eine Leisten-OP ihn außer Gefecht setzten. 2019 soll er nun endlich der Nummer-zwei-Receiver hinter Davante Adams werden.

HOUSTON TEXANS: Karan Higdon. Wurde im Draft etwas überraschend nicht ausgewählt und heuerte in Houston an. Higdon bringt die Klasse mit, um Lamar Miller zu verdrängen. Bleibt die Frage: Was ist hinter der wackeligen Texans-Line für einen Runner möglich?
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HOUSTON TEXANS: Karan Higdon. Wurde im Draft etwas überraschend nicht ausgewählt und heuerte in Houston an. Higdon bringt die Klasse mit, um Lamar Miller zu verdrängen. Bleibt die Frage: Was ist hinter der wackeligen Texans-Line für einen Runner möglich?

INDIANAPOLIS COLTS: Denico Autry. Mit 9 Sacks sorgte Autry bereits 2018 für Aufsehen. 2019 geht er erstmals in seiner Karriere mit der gleichen Rolle wie im Vorjahr in eine Saison, das 1-Gap-Scheme der Colts scheint perfekt für einen 3-Technique wie ihn.
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INDIANAPOLIS COLTS: Denico Autry. Mit 9 Sacks sorgte Autry bereits 2018 für Aufsehen. 2019 geht er erstmals in seiner Karriere mit der gleichen Rolle wie im Vorjahr in eine Saison, das 1-Gap-Scheme der Colts scheint perfekt für einen 3-Technique wie ihn.

JACKSONVILLE JAGUARS: Dede Westbrook. Knackte bereits im Vorjahr die Marke von 100 Targets. 2019 geht Westbrook wohl als Lieblings-Receiver von Nick Foles in die Saison und hat alle Möglichkeiten, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.
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JACKSONVILLE JAGUARS: Dede Westbrook. Knackte bereits im Vorjahr die Marke von 100 Targets. 2019 geht Westbrook wohl als Lieblings-Receiver von Nick Foles in die Saison und hat alle Möglichkeiten, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.

KANSAS CITY CHIEFS: Darwin Thompson. Rutschte im Draft bis in die 6. Runde, stellte seine Klasse am College aber unter Beweis. Thompson könnte Williams früh in der Saison Snaps abnehmen. Ein Andy-Reid-Running-Back ist immer für eine Breakout-Saison gut.
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KANSAS CITY CHIEFS: Darwin Thompson. Rutschte im Draft bis in die 6. Runde, stellte seine Klasse am College aber unter Beweis. Thompson könnte Williams früh in der Saison Snaps abnehmen. Ein Andy-Reid-Running-Back ist immer für eine Breakout-Saison gut.

LOS ANGELES CHARGERS: Austin Ekeler. Agierte bereits im letzten Jahr mit limitierten Touches statistisch effektiver als Starter Melvin Gordon. Sollte Gordon in der kommenden Saison tatsächlich aussetzen, hat Ekeler die Klasse, um diesen 1:1 zu ersetzen.
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LOS ANGELES CHARGERS: Austin Ekeler. Agierte bereits im letzten Jahr mit limitierten Touches statistisch effektiver als Starter Melvin Gordon. Sollte Gordon in der kommenden Saison tatsächlich aussetzen, hat Ekeler die Klasse, um diesen 1:1 zu ersetzen.

LOS ANGELES RAMS: Gerald Everett. Mehr 12-Personell dürfte bedeuten: Mehr Snaps und mehr Targets für Everett. Der junge Tight End deutete sein Potenzial bereits an, stand aber zu selten auf dem Feld. Das könnte sich 2019 ändern.
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LOS ANGELES RAMS: Gerald Everett. Mehr 12-Personell dürfte bedeuten: Mehr Snaps und mehr Targets für Everett. Der junge Tight End deutete sein Potenzial bereits an, stand aber zu selten auf dem Feld. Das könnte sich 2019 ändern.

MIAMI DOLPHINS: Jerome Baker. Im Vorjahr brachte es Baker vom Drittrundenpick zum Starter, 2019 könnte der nächste Schritt folgen. Die Dolphins-Defense könnte besser sein als bisher angenommen – und Baker zu den Hauptgründen dafür zählen.
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MIAMI DOLPHINS: Jerome Baker. Im Vorjahr brachte es Baker vom Drittrundenpick zum Starter, 2019 könnte der nächste Schritt folgen. Die Dolphins-Defense könnte besser sein als bisher angenommen – und Baker zu den Hauptgründen dafür zählen.

MINNESOTA VIKINGS: Pat Elflein. Nach einer miesen Saison soll Elflein 2019 als Guard wieder angreifen. Im Training Camp sah der 25-Jährige deutlich verbessert aus. Mit Garrett Bradbury und Josh Kline könnte er eine durchaus solide Interior Line bilden.
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MINNESOTA VIKINGS: Pat Elflein. Nach einer miesen Saison soll Elflein 2019 als Guard wieder angreifen. Im Training Camp sah der 25-Jährige deutlich verbessert aus. Mit Garrett Bradbury und Josh Kline könnte er eine durchaus solide Interior Line bilden.

NEW ENGLAND PATRIOTS: Jakobi Meyers. Der 22-Jährige ist die große Überraschung im Training Camp der Patriots und gilt als neues Lieblings-Target von Tom Brady. Im dünn besetzten Receiving Corps hat Meyers selbst als Undrafted Rookie Chancen.
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NEW ENGLAND PATRIOTS: Jakobi Meyers. Der 22-Jährige ist die große Überraschung im Training Camp der Patriots und gilt als neues Lieblings-Target von Tom Brady. Im dünn besetzten Receiving Corps hat Meyers selbst als Undrafted Rookie Chancen.

NEW ORLEANS SAINTS: Keith Kirkwood. Der Undrafted Rookie deutete sein Talent 2018 bereits an, in der kommenden Saison könnte ihm nun ein Starting Spot winken. Der 24-jährige Wideout wird aller Voraussicht nach mit Tre'Quan Smith um Snaps kämpfen.
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NEW ORLEANS SAINTS: Keith Kirkwood. Der Undrafted Rookie deutete sein Talent 2018 bereits an, in der kommenden Saison könnte ihm nun ein Starting Spot winken. Der 24-jährige Wideout wird aller Voraussicht nach mit Tre'Quan Smith um Snaps kämpfen.

NEW YORK GIANTS: Evan Engram. Im dünnen Receiving-Corps der Giants könnte Engram früh die beste Option für Eli Manning werden. Engram bringt alles mit, um zum Kreis der Top-Tight-Ends aufzuschließen, er könnte der George Kittle 2019 werden.
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NEW YORK GIANTS: Evan Engram. Im dünnen Receiving-Corps der Giants könnte Engram früh die beste Option für Eli Manning werden. Engram bringt alles mit, um zum Kreis der Top-Tight-Ends aufzuschließen, er könnte der George Kittle 2019 werden.

NEW YORK JETS: Robby Anderson. Adam Gase wird Anderson offenbar mehr als nur als Deep Threat nutzen. Darnold ist der beste Quarterback, von dem Anderson jemals Pässe empfing. Der 26-Jährige könnte den Schritt zu einem echten Nummer-eins-Receiver machen.
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NEW YORK JETS: Robby Anderson. Adam Gase wird Anderson offenbar mehr als nur als Deep Threat nutzen. Darnold ist der beste Quarterback, von dem Anderson jemals Pässe empfing. Der 26-Jährige könnte den Schritt zu einem echten Nummer-eins-Receiver machen.

OAKLAND RAIDERS: Arden Key. Nach nur einem Sack in seiner Rookie-Saison soll der Drittrundenpick 2019 angreifen. Clelin Ferrell und Maxx Crosby werden Snaps bei Run-Downs erhalten, sodass Key 2019 als reiner Pass-Rusher spielen können wird.
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OAKLAND RAIDERS: Arden Key. Nach nur einem Sack in seiner Rookie-Saison soll der Drittrundenpick 2019 angreifen. Clelin Ferrell und Maxx Crosby werden Snaps bei Run-Downs erhalten, sodass Key 2019 als reiner Pass-Rusher spielen können wird.

PHILADELPHIA EAGLES: Dallas Goedert. Als Ex-College-Star bringt Goedert das Talent mit, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen und könnte viele Snaps sehen. Ein Problem: Jeffery, Jackson, Agholor, Ertz – die Konkurrenz für Targets ist groß.
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PHILADELPHIA EAGLES: Dallas Goedert. Als Ex-College-Star bringt Goedert das Talent mit, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen und könnte viele Snaps sehen. Ein Problem: Jeffery, Jackson, Agholor, Ertz – die Konkurrenz für Targets ist groß.

PITTSBURGH STEELERS: Diontae Johnson. Wer bekommt die Brown-Rolle? Als Top-Route-Runner bringt Johnson das Skillset mit, das dem Ex-Steeler am meisten ähnelt. Der Drittrundenpick wird keine 1300 Yards und 15 TDs auflegen, doch er könnte überraschen.
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PITTSBURGH STEELERS: Diontae Johnson. Wer bekommt die Brown-Rolle? Als Top-Route-Runner bringt Johnson das Skillset mit, das dem Ex-Steeler am meisten ähnelt. Der Drittrundenpick wird keine 1300 Yards und 15 TDs auflegen, doch er könnte überraschen.

SAN FRANCISCO 49ERS: Dante Pettis. Den 49ers fehlt ein Nummer-eins-Receiver neben George Kittle. Mit 467 Receiving Yards und 5 Touchdowns in 12 Spielen deutete Pettis sein Potenzial bereits an, 2019 könnte er diese Rolle vollends einnehmen.
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SAN FRANCISCO 49ERS: Dante Pettis. Den 49ers fehlt ein Nummer-eins-Receiver neben George Kittle. Mit 467 Receiving Yards und 5 Touchdowns in 12 Spielen deutete Pettis sein Potenzial bereits an, 2019 könnte er diese Rolle vollends einnehmen.

SEATTLE SEAHAWKS: Poona Ford. Als Undrafted Rookie zählte Ford zu den positiven Überraschungen der Seahawks 2018. In der kommenden Saison dürfte der 23-Jährige mehr Snaps bekommen – und sich so in den Kreis der besten Run-Stopper der Liga spielen.
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SEATTLE SEAHAWKS: Poona Ford. Als Undrafted Rookie zählte Ford zu den positiven Überraschungen der Seahawks 2018. In der kommenden Saison dürfte der 23-Jährige mehr Snaps bekommen – und sich so in den Kreis der besten Run-Stopper der Liga spielen.

TAMPA BAY BUCCANEERS: Ronald Jones II. Dass Bruce Arians Running Backs einsetzen kann, bewies er zuletzt in Arizona. Die große Frage: Wird TB auf einen klaren Lead Back setzen? Gewinnt Jones das interne Duell gegen Barber, könnte eine Top-Saison warten.
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TAMPA BAY BUCCANEERS: Ronald Jones II. Dass Bruce Arians Running Backs einsetzen kann, bewies er zuletzt in Arizona. Die große Frage: Wird TB auf einen klaren Lead Back setzen? Gewinnt Jones das interne Duell gegen Barber, könnte eine Top-Saison warten.

TENNESSEE TITANS: Corey Davis. Nach 891 Receiving Yards 2018 braucht Davis eine herausragende Saison 2019, um dieser „Breakout“-Charakter zu verleihen. Die große Frage: Kann Marcus Mariota der Quarterback sein, der Davis eine solche Saison ermöglicht?
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TENNESSEE TITANS: Corey Davis. Nach 891 Receiving Yards 2018 braucht Davis eine herausragende Saison 2019, um dieser „Breakout“-Charakter zu verleihen. Die große Frage: Kann Marcus Mariota der Quarterback sein, der Davis eine solche Saison ermöglicht?

WASHINGTON REDSKINS: Jonathan Allen. Die D-Line der Redskins könnte eine der Überraschungen 2019 werden. Allen zählt zu den besseren Interior Rushern der Liga, nun soll der nächste Schritt folgen. Das große Fragezeichen: Bleibt er 16 Spiele lang fit?
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WASHINGTON REDSKINS: Jonathan Allen. Die D-Line der Redskins könnte eine der Überraschungen 2019 werden. Allen zählt zu den besseren Interior Rushern der Liga, nun soll der nächste Schritt folgen. Das große Fragezeichen: Bleibt er 16 Spiele lang fit?