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Der Draft 2019 ist gerade vorbei, da geht der Blick auch schon wieder nach vorne. Welche Talente erwarten uns im nächsten Jahr? Ein "way too early"-Blick auf die kommende Draft-Klasse.
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Tua Tagovailoa (Quarterback, Alabama): "Tank for Tua" ist real! Tagovailoa dominierte mit Alabama und glänzt vor allem durch herausragende Accuracy. Hat allerdings noch Probleme mit Pressure. Und: Tua ist Linkshänder.
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Justin Herbert (Quarterback, Oregon): Wäre 2019 wohl in der ersten Runde gedraftet worden, zog seinen Namen aber überraschend zurück. Herbert hat alle Tools, die ein NFL-Quarterback braucht, Konstanz ist bei ihm allerdings noch ein echtes Problem.
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Jarrett Jeudy (Wide Receiver, Alabama): Gilt nicht nur wegen der Alabama-Verbindung für einige als der nächste Julio Jones. Legte in der letzten Saison 1315 Yards, 14 Touchdowns und 19,3 (!) Yards pro Catch auf.
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Chase Young (Defensive End, Ohio State): Beerbte Bosa als Top-Pass-Rusher bei Ohio State und kam so direkt auf 9,5 Sacks. Steigert er sich 2019 weiter, könnte er der nächste Top-5-Pick werden.
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AJ Epenesa (Defensive End, Iowa): Der große Konkurrent für Young um den Titel des besten Pass-Rushers. Kam als Sophomore auf 10,5 Sacks und wird ohne Anthony Nelson (Viertrundenpick 2019) nun noch stärker im Rampenlicht stehen.
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Grant Delpit (Safety, LSU): Der nächste Jamal Adams? Galt - trotz Greedy Williams - als der wohl beste Spieler in der LSU-Secondary. Kam im vergangenen Jahr auf fünf Interceptions und fünf Sacks.
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Derrick Brown (Defensive Tackle, Auburn): Meldete sich etwas überraschend nicht für den Draft 2019 an. Als klassischer Nose Tackle ein Monster gegen den Run. Um ganz nach oben zu kommen, muss er allerdings im Pass-Rush stärker werden.
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Walker Little (Offensive Tackle, Stanford): Gilt Stand jetzt als der wohl beste Offensive Lineman in einer Draft-Klasse, die auf dieser Position sehr gut besetzt ist. Dürfte mit einer starken Saison 2019 die Top 10 knacken.
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Raekwon Davis (Defensive End, Alabama): Der nächste hochtalentierte Alabama-Defender. Erlebte vergangene Saison ein Auf-und-ab-Jahr und meldete sich deshalb nicht für den Draft an. Macht er einen Schritt nach vorne, zählt er wohl zu den besten D-Linern.
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CJ Henderson (Cornerback, Florida): Der wohl beste Cornerback der SEC soll nach zwei starken Saisons den Schritt zur absoluten Spitze machen. Henderson hat die Tools, um die Top 10 zu knacken.
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Laviska Shenault (Wide Receiver, Colorado): Hochtalentierter Wideout, der vergangenes Jahr bereits zu den besten Receivern des Landes zählte, ehe ihn eine Zehenverletzung stoppte. Könnte der erste Bufalloes-Receiver in Runde 1 seit 22 Jahren werden.
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Travis Etienne (Running Back, Clemson): 37 Rushing Touchdowns über die letzten drei Saisons sprechen eine deutliche Sprache, ebenso wie 7,8 Yards pro Carry. Um ganz früh gedraftet zu werden, müsste er aber wohl noch Masse draufpacken.
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Jonathan Taylor (Running Back, Wisconsin): Etiennes großer Konkurrent im Rennen um das größte Running-Back-Talent. Taylor kommt über die letzten zwei Saisons auf 4171 Yards und 29 Touchdowns.
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