Das vermeldete NFL-Network-Insider Ian Rapoport am Sonntag. Peterson, der sich im Vorfeld - ob direkt oder indirekt - unter anderem bei den New York Giants und den New England Patriots ins Gespräch gebracht hatte, erlebte einen sehr ruhigen Start in die Free Agency.
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Bislang gab es nicht einmal ernsthafte Gerüchte rund um den Ex-Vikings-Running-Back, die Seahawks scheinen jetzt als erstes Team konkretes Interesse zu zeigen. Aus Seattles Sicht ist es ein weiterer Versuch, einen neuen Running Back zu verpflichten: Seattle hat neben Peterson auch schon Jamaal Charles, Eddie Lacy und Latavius Murray eingeladen.
Allerdings ist es fraglich, ob Seattle vom Scheme her das richtige Team für den 31-Jährigen wäre: Die Seahawks spielen viel aus der Shotgun heraus, Peterson fühlt sich allerdings wohler, wenn er aus Under-Center-Formationen laufen kann.