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NBA - Deandre Ayton bleibt bei den Phoenix Suns: Was das für Kevin Durant und Russell Westbrook bedeutet

Deandre Ayton bleibt für weitere vier Jahre in Phoenix.
© getty
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Was bedeutet der Deal für einen möglichen Durant-Trade?

Durch die Verlängerung von Ayton ist ein Suns-Trade für Kevin Durant sehr unwahrscheinlich geworden. Im Raum stand unter anderem, dass der Center von den Bahamas als Teil eines Sign-and-Trades nach Brooklyn gehen würde. Diese Option ist nun vom Tisch und Berichten zufolge waren die Nets nie wirklich an einem Deal für Ayton interessiert.

Ayton kann nun bis zum 15. Januar nicht getradet werden, dazu hat er für die komplette Saison das Recht, einen Trade zu verweigern, wenn ihm der Deal nicht gefällt. Nach Devin Booker, der seine Super-Max-Verlängerung am 1. Juli unterschrieb, ist Ayton damit der zweite Spieler, der von den Suns derzeit nicht getradet werden kann.

Phoenix kann Brooklyn somit kaum mehr etwas anbieten, um Durant von den Nets loszueisen. Es bräuchte schon den Vertrag von Chris Paul, um einen Deal möglich zu machen, doch an dieser Lösung wäre wohl keiner der Akteure (Phoenix, Brooklyn, Durant selbst) interessiert.

Der Markt für Durant ist somit noch einmal kleiner geworden, was Teams mit weniger Assets wie zum Beispiel Miami helfen könnte. Zuletzt wurden von Brian Windhorst (ESPN) auch die Golden State Warriors wieder mit dem Megastar in Verbindung gebracht. Sie könnten womöglich eines der besten Pakete für den zweimaligen Finals-MVP schnüren.

Je länger der Poker allerdings dauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass Durant (und auch Kyrie Irving) doch die Saison in Brooklyn beginnen wird. Bei all dem Drama der vergangenen Wochen sind die Nets schließlich auf dem Papier weiter ein Contender, auch wenn die Konkurrenz in Boston, Philadelphia, Miami und Milwaukee enorm ist.

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