Mit 15 Punkten (5/17 FG) und 9 Assists machte der 34-Jährige in Spiel 5 zwar sein schwächstes Spiel in dieser Serie, über die fünf Spiele legte der Guard aber 23,8 Punkte, 6,6 Rebounds und 7,4 Assists im Schnitt auf. Insgesamt neun Medienvertreter stimmten nach der Serie über den MVP der Western Conference Finals ab.
Die Trophäe wurde in diesem Jahr erstmals vergeben, im Westen ist sie nach Magic Johnson benannt, im Osten nach dessen großem Rivalen in den Achtzigern Larry Bird.
"Das ist ein besonderer Moment für uns", sagte Curry zum sechsten Einzug seines Teams in die Finals. "Wir wissen, dass wir unser Ziel noch nicht erreicht haben, aber wir sollten das feiern, nach all den Dingen, die wir in den vergangenen drei Jahren durchgemacht haben."
Für Curry ist es die erste MVP-Trophäe in den Playoffs, nachdem er bei den drei Titeln in den Jahren 2015, 2017 und 2018 Andre Iguodala und Kevin Durant (2x) den Vortritt lassen musste. In der Regular Season gewann Curry in den Jahren 2015 und 2016 den Award des Most Valuable Player.
Warriors vs. Mavericks: Die Serie im Überblick
Spiel | Datum | Uhrzeit | Heim | Auswärts | Ergebnis |
1 | 19. Mai | 3 Uhr | Golden State Warriors | Dallas Mavericks | 112:87 |
2 | 21. Mai | 3 Uhr | Golden State Warriors | Dallas Mavericks | 126:117 |
3 | 23. Mai | 3 Uhr | Dallas Mavericks | Golden State Warriors | 100:109 |
4 | 25. Mai | 3 Uhr | Dallas Mavericks | Golden State Warriors | 119:109 |
5 | 27. Mai | 3 Uhr | Golden State Warriors | Dallas Mavericks | 120:110 |