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NBA: Zion Williamson mit Gala gegen Phoenix Suns - Joel Embiid und Giannis Antetokounmpo überzeugen

Von SPOX
Zion Williamson war der überragende Mann gegen die Phoenix Suns.
© getty

Dank einer Gala von Zion Williamson und einer überragenden zweiten Halbzeit haben die New Orleans Pelicans Phoenix aus der Halle geschossen. Joel Embiid und Giannis Antetokounmpo überzeugen für ihre Teams, dazu sichert ein starkes viertes Viertel von De'Aaron Fox den Sacramento Kings den Erfolg in einem Thriller gegen die Boston Celtics.

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Philadelphia tritt dank Joel Embiid in Charlotte sehr dominant auf, am Ende erhält jedoch der Schlendrian Einzug. Giannis Antetokounmpo verbucht im Spitzenspiel ein lockeres Triple-Double.

Charlotte Hornets (10-12) - Philadelphia 76ers (16-6) 111:118

  • Am Ende ließen es die Sixers gewaltig schleifen, sodass Charlotte noch einmal gefährlich aufkam, am Ende stand für die Gäste trotzdem der 14. Erfolg in Serie gegen die Hornets. Joel Embiid war erneut nicht zu stoppen und beendete das Spiel mit 34 Punkten (11/18 FG) sowie 11 Rebounds.
  • Der Kameruner stand aber auch sinnbildlich für die Laissez-faire-Einstellung am Ende, als dieser die Uhr herunterlaufen lassen wollte und LaMelo Ball dies mit einem Steal sowie einem Dreier bestrafte.
  • Die Führung betrug aber 8 Sekunden vor Schluss weiter 5 Zähler und Tobias Harris (26, 8/15 FG) sowie Embiid brachten die Partie von der Freiwurflinie nach Hause. Noch im dritten Viertel hatte der Vorsprung 26 Zähler betragen, doch wie schon erwähnt, ließen es die Gäste danach (zu) ruhig angehen.
  • Ben Simmons legte 15 Punkte und 9 Assists auf, Shake Milton steuerte 13 Zähler von der Bank bei. Für Charlotte waren Ball, der startete und 38 Minuten spielte, und Gordon Hayward mit je 22 Punkten die besten Scorer. Miles Bridges kam auf 16 Zähler und 8 Rebounds, hatte als Ersatz für den verletzten P.J. Washington aber mit Foulproblemen zu kämpfen.

Milwaukee Bucks (13-8) - Indiana Pacers (12-10) 130:110

  • Böse Rutsche für die Pacers, die in einem Back-to-back nicht den Hauch einer Chance hatten. Giannis Antetokounmpo führte die Bucks mit einem lockeren Triple-Double (21 Punkte, 7/8 FG, 7/8 FT), 14 Rebounds und 10 Assists zu einem klassischen Blowout und konnte sich im vierten Viertel der Photografie widmen.
  • Die Gastgeber machten kurzen Prozess mit Indiana, führten die komplette Spielzeit und hatten bereits zur Pause einen Vorsprung von 17 Punkten. Nach dem Wechsel fiel dann die endgültige Entscheidung, als die Bucks das dritte Viertel mit einem 30:11-Run beendeten. Im Schlussabschnitt betrug die Differenz bis zu 40 Zähler, anschließend konnte Indiana noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.
  • Milwaukee schoss aus der Distanz die Lichter aus und versenkte 21 von 48 Dreiern, Donte DiVincenzo (16), Bobby Portis (18) und Bryn Forbes (20) trafen dabei je vier. Khris Middleton (12) und Jrue Holiday (11, 7 Rebounds) konnten es so gemütlich angehen lassen.
  • Für die Pacers legte Domantas Sabonis mit 33 Punkten (14/25 FG) ein neues Career-High auf (dazu 12 Rebounds und 6 Assists), der Rest der Starter konnte dagegen nicht überzeugen. Malcolm Brogdon (12, 5/17 FG) hatte gegen sein Ex-Team große Probleme, Myles Turner (3, 1/3 FG, 2 Rebounds) war offensiv wie defensiv überhaupt kein Faktor.

Hier geht es zu den Highlights der Partie zwischen den Bucks und Pacers.

Atlanta Hawks (10-11) - Dallas Mavericks (9-13) 116:122

Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!

Cleveland Cavaliers (10-12) - L.A. Clippers (17-6) 99:121

  • Nach der knappen Niederlage in Brooklyn mussten die Clippers eine recht undankbare Aufgabe gegen die jungen und bissigen Cavs aus dem Weg räumen, dies taten sie aber sehr erfolgreich. Paul George, der sich noch am Tag zuvor über den fehlenden Respekt der Referees echauffiert hatte (er bekam nur 1 Freiwurf), ging wieder nur dreimal an die Linie, versenkte dafür aber acht seiner neun Dreier für insgesamt 36 Punkte.
  • Auch als Team lief es, die Clippers bleiben dank einer Quote von 58 Prozent das gefährlichste Team aus der Distanz, über 48 Minuten gingen satte 20 Versuche (von 34) durch die Reuse. Auch Cleveland traf 40 Prozent, nahm allerdings nur zehn Versuche. In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber nur dreimal von Downtown draufgehalten.
  • Und dennoch hielten die Cavs lange gut mit. Auf die Fahnen konnte sich dies das Backcourt-Duo bestehend aus Darius Garland (23, 11/18) und Collin Sexton (27, 11/21, 5 Assists) schreiben, ansonsten punktete jedoch nur der schwache Andre Drummond (13, 4/13, 5 Rebounds) zweistellig. Die Cavs erzielten zwar 58 Punkte in der Zone, brauchten dafür aber auch 65 Würfe.
  • Die Entscheidung pro L.A. fiel aber erst im vierten Viertel, als George und Lou Williams (15) bei einem 12:0-Lauf vier Dreier am Stück versenkten. Kawhi Leonard verbuchte 24 Zähler (9/14), Ivica Zubac (10, 16 Rebounds) legte ein Double-Double von der Bank kommend auf.