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Wie in jedem Jahr werden die meisten NBA-Teams zu gewissen Spielen sogenannte City Edition Jerseys tragen. Die meisten wurden nun veröffentlicht.
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Brooklyn Nets: Brooklyn bleibt sich treu und ehrt Rap-Legende The Notorious B.I.G. Bed-Stuy ist der Spitzname für das Viertel Bedford-Stuyvesant, in welchem Biggie Smalls in Brooklyn aufgewachsen ist.
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Indiana Pacers: Auch Indy bleibt sich treu und lehnt sein Jersey an die legendäre Rennstrecke in Indianapolis an. Diese Version ist auf jeden Fall besser gelungen als die der Jahre zuvor.
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Boston Celtics: Enes Kanter veröffentlichte bereits vor einigen Wochen das Celitcs-Design, letztlich ist es ein etwas anderes Grün geworden. Und das ist auch besser so.
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Cleveland Cavaliers: Nun ist es auch offiziell bei den Cavs. Diese bunte Mischung alter Jerseys wurde in der City Edition vereint.
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New Orleans Pelicans: Keine Änderungen im Big Easy. Die Franchise aus Lousiana feiert mit diesem buten Trikot weiterhin Mardi Gras, also Fasching, der besonders in NOLA große Tradition hat.
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Atlanta Hawks: Diese Jerseys feierten bereits in dieser Nacht ihre Premiere. PEACHTREE steht auf den Trikots. Warum? Die bekannteste Straße in ATL heißt so, auch im Umland gibt es zahlreiche Peachtree Streets.
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Chicago Bulls: Wie schon in den vergangenen Jahren ist es in babyblau gehalten, der Farbe des Lake Michigan.
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Dallas Mavericks: Tja, die Mavs. Hier soll die große eklektische Kunstszene in Dallas gewürdigt werden. Nehmen wir so hin.
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Denver Nuggets: Bei den Nuggets sind wir uns wieder sicher. Es ist eine Hommage an die guten, alten Regenbogen-Trikots aus den 80ern. Sehr gelungen, wie wir finden.
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Detroit Pistons: Motor City ziert mal wieder die Kleidung, der Spitzname der Stadt Detroit. Ansonsten sieht es aber eher wie ein Fußball-Trikot aus.
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Golden State Warriors: Auch bei den Dubs wenig Neues. Der Baum, die Aufschrift, haben wir alles schon gesehen.
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Houston Rockets: Schmuck sieht es aus, doch einfallsreich ist das nicht wirklich.
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L.A. Clippers: Da freuen wir uns doch lieber über die Clippers. Die Old-English-Schrift, in schwarz gehalten, erinnert an alte GTA-Zeiten.
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Los Angeles Lakers: Die Lakers ehren mit der City Edition immer Legenden, zuvor waren es Magic und Kobe, nun ist Shaq an der Reihe. Das Jersey lehnt sich an das der drei Titel zwischen 2000 und 2002 an.
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Memphis Grizzlies: Memphis verzichtet auf die City Edition, aber wer solche Retro-Jerseys raushaut, darf das auch gerne so machen.
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Miami Heat: Das waren die vergangenen Jahre die Highlights der Kollektion und auch dieses Jahr enttäuschen die Heat nicht.
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Milwaukee Bucks: Die Bucks setzen dagegen erneut auf Cream. Warum? Die Backsteinhäuser in der Vergangenheit hatten zumeist diese Farbe. Schön ist anders.
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Minnesota Timberwolves: MSP? Das steht für die Twin Cities, Minneapolis und St. Paul. Das helle Blau ehrt zudem die erste NBA-Minnesota-Franchise, die Minneapolis Lakers.
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Oklahoma City Thunder: Das Schwarz hat einen traurigen Anlass. Zum 25. Mal jährt sich das schlimme Bomben-Attentat in OKC.
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Orlando Magic: Orange für Orlando? Na klar, damit soll die große Tradition für Citrus-Früchte in Florida honoriert werden.
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Philadelphia 76ers: Unspektakulär ist es, das Jersey der Sixers. Uns gefällt es trotzdem.
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Phoenix Suns: Auch das ist wenig inspirierend. Ein wenig Orange, dazu ‚Los Suns‘ für die vielen Hispanics in der Region.
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Portland Trail Blazers: Die Blazers rocken derweil Jerseys, die an die einzige Meisterschaft im Jahr 1977 erinnern. Vielleicht gewinnt Portland ja so mehr Spiele.
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Sacramento Kings: Die Kings in Rot? Es soll die Leidenschaft und Energie der Fans für die geliebten Kings darstellen. Das überzeugt uns zwar nicht wirklich, aber das Jersey kann durchaus etwas.
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San Antonio Spurs: Nichts Neues am Alamo River. Auch dieses Jahr tragen die Spurs Camouflage. Wer es mag …
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Toronto Raptors: Schwarz-Gold, da hatte mal wieder Drake seine Finger im Spiel. Die Schrift ist dafür die gleiche, wie aus der Premieren-Saison 1995.
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Von hinten weiß das Jersey aber durchaus zu gefallen.
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Utah Jazz: Warum etwas ändern, wenn es funktioniert? Das dachten sich wohl die Jazz, die ihre gelb-orangenen Trikots noch einmal auspacken.
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