"Ich werde mit Dirk darüber reden", kündigte Klubboss Cuban bei dallasbasketball.com an. Der Milliardär hatte im Jahr 2000 die Mehrheitsanteile an der Franchise gekauft, bei der Nowitzki seine gesamte NBA-Karriere verbrachte.
Bevor es dazu kommen könne, sei aber einiges zu tun. "Es müssen viele Dinge bedacht werden, damit es funktioniert", sagte Cuban (61), "aber es wäre großartig." Kurz nach seinem Rücktritt hatte Nowitzki erklärt, dass er sich "geehrt" fühlen würde, wenn er Anteile bekäme.
Nowitzki hatte seine Karriere im April nach 21 Jahren bei den Mavericks beendet. Der Klub und die Stadt haben sich schon vielerlei einfallen lassen, um den Würzburger zu würdigen. Etwa wird zur neuen Saison eine Silhouette des NBA-Champions von 2011 auf dem Parkett der Arena der Mavericks aufgebracht. Außerdem soll schon bald eine Straße vor der Halle nach Nowitzki benannt werden.