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Zwischen Adidas und John Wall deutet sich eine (erneute) Trennung an. Von 2013 bis 2015 und dann wieder seit 2018 war der Wizards-Star bei Adidas unter Vertrag - und bekam zwei Signature Shoes spendiert (hier der J Wall 1).
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Wall ist bei Weitem nicht der einzige Superstar aus der NBA, der einen Signature Shoe bekommen hat. SPOX zeigt alle anderen NBA-Spieler, die einen eigenen Treter haben.
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Ende September kam nicht nur der neue Air Jordan Sneaker auf den Markt, auch LeBron James setzte seine Schuh-Serie bei Nike weiter fort. Der LEBRON XVII ist bereits der 17. Signature Shoe des Kings.
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Schon in der High School waren die Hersteller hinter LeBron her, der entschied sich für Nike. Angeblich hat ihm die Zusammenarbeit über eine Milliarde Dollar eingebracht. Neben der LEBRON-Reihe gibt es zusätzlich noch die Zoom Soldier Linie.
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Im November 2017 unterschrieb Giannis Antetokounmpo einen lukrativen Deal mit Nike, in dem ihm neben tonnenweise Kohle auch ein Signature Shoe versprochen wurde. In diesem Sommer war es dann soweit.
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Mit dem Zoom Freak 1 ist Giannis der erste internationale Basketball-Spieler, der seinen eigenen Schuh von Nike erhält. Das Logo auf der Rückseite soll eine Verbindung der griechischen Flagge mit seiner Nr.34 darstellen.
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Viel erreicht hat Lonzo Ball sportlich gesehen in der NBA noch nicht, dennoch kann er auf gleich zwei Signature Shoes zurückblicken. Allerdings konnte Big Baller Brand Liefertermine nicht einhalten, die eigene Website ist seit April "under construction".
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Zu Beginn seiner Karriere stand Stephen Curry noch bei Nike unter Vertrag. 2013 wechselte er jedoch zu Under Armour, zwei Jahre später folgte der erste Signature Shoe.
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Mittlerweile ist der Warriors-Star beim Under Armour Curry 6 angekommen. Mit dem Under Armour Curry 3Zero nennt er zudem eine zweite Schuh-Linie sein Eigen.
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Von Spencer Dinwiddie erwartet man jetzt nicht zwingend einen eigenen Signature Shoe. Der Guard der Brooklyn Nets hat sich diesen Traum vor wenigen Jahren mit seiner eigenen Marke K8Iros selbst erfüllt.
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Die Designs des K8Iros 8.1 sind … nun ja … spannend, so wie diese Version zu Ehren des im November 2018 verstorbenen Stan Lee. Lobenswert: Gut ein Viertel der Einnahmen aus dem Schuhgeschäft gehen an die Charity.
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Schon kurz nach dem Sprung in die NBA bekam Kevin Durant einen lukrativen Werbedeal von Nike vorgelegt. In seinem zweiten Jahr in der NBA folgte sein erster eigener Schuch: der Nike KD. Sein aktuellster Signature Shoe ist der KD12.
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Paul George musste dagegen sechs Jahre warten, bis Nike ihm einen eigenen Schuh spendierte. Dafür erfreute sich der PG1 enormer Popularität. Aktuell trägt PG13 den Nike PG3.
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Wenige Jahre nach seinem Wechsel nach Houston unterschrieb James Harden 2015 einen 200 Mio. Dollar schweren Schuh-Deal bei adidas. Herausgekommen sind bisher drei Versionen seines Signature Shoes, hier der Harden Vol. 3.
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Dwight Howard startete seine Sneaker-Karriere bei adidas, 2015 unterschrieb er jedoch einen neuen Werbevertrag bei Peak, die es sich nicht nehmen ließen, einen eigenen Howard-Schuh auf den Markt zu bringen.
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Kommende Saison werden wir die Schuhe im Staples Center wiedersehen. Der Center wurde im Sommer per Trade zu den Grizzlies verschifft, die entließen den 33-Jährigen jedoch vor Kurzem und er unterschrieb bei den Lakers.
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Kyrie Irving stieg 2014 zum 20. Spieler der Nike-Geschichte mit einem eigenen Signature Shoe auf - und zum ersten seit Durant sieben Jahre zuvor. Mittlerweile stellt der Nets-Guard die fünfte Version zur Schau.
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Wie bei fast allen Signature Shoes kommen auch die Kyries in verschiedenen Designs. Hier rockt der 27-Jährige eine Spezialversion zum 15. Jubiläum der letzten Folge von Friends. Kann man mal machen …
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In der Offseason 2019 hat auch Celtics-Forward Gordon Hayward den Aufstieg in den elitären Klub geschafft. Im Rahmen des Werbevertrags mit dem chinesischen Unternehmen Anta wird sein erster, eigener Schuh produziert.
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Hayward hat seinen Schuh mit dem kreativen Namen GH1 während eines China-Trips den Fans vorgestellt, laut Sneakernews.com soll das gute Stück Ende des Jahres in verschiedenen Designs auf den Markt kommen.
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Damian Lillard ist schon ein Stückchen weiter als Hayward. Seine adidas Dame Reihe ist bereits in der fünften Generation. Seine Schuhe sieht man ligaweit recht häufig an den Füßen von verschiedenen NBA-Akteuren.
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Auch Donovan Mitchell trug zeitweise die Dame 4s - mittlerweile ist er darauf aber nicht mehr angewiesen. Im Juli 2019 brachte adidas den D.O.N. Issue #1 auf den Markt. Die Abkürzung steht für Determination Over Negativity.
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Die Schuhe von Chris Paul gehören vielleicht nicht zu den bekanntesten Signature Shoes der Association, doch CP3 hat bereits zwölf Versionen seines Jordan CP3s spendiert bekommen.
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Gordon Hayward ist übrigens nicht der einzige, der einen Deal mit Anta unter Dach und Fach hat. Auch Rajon Rondo hat einen Schuhdeal mit dem chinesischen Hersteller …
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… genau wie Klay Thompson. Der Scharfschütze der Dubs hat für zehn Jahre bei Anta unterschrieben, angeblich für 8 Mio. Dollar pro Jahr. Der Anta KT4 ist der vierte Schuh seiner eigenen Linie.
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Von Beginn seiner NBA-Karriere an ist Derrick Rose mit adidas verbunden. 2010 bekam er seinen ersten eigenen Schuh, trotz der Verletzungsprobleme hat der deutsche Sportartikelhersteller ihn nicht aufgegeben. Aktuell trägt er den DRose10.
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Russell Westbrook musste dagegen gut zehn Jahre auf seinen ersten Signature Shoe warten. Mittlerweile gibt es bereits die zweite Version (Jordan WhyNotZer0.2) - in teils farbenprächtigen Designs.
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