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Philadelphia 76ers, News und Gerüchte: Tobias Harris glaubt an Stärke des Teams

Von SPOX
Tobias Harris glaubt an den Titel mit den Philadelphia 76ers.
© getty

Die Philadelphia 76ers haben Trey Burke unter Vertrag genommen und damit die Lücke auf der Position des zweiten Spielmachers geschlossen. Tobias Harris glaubt an die Stärke des Teams und innerhalb der Sixers wird Al Horford als "Game Changer" gesehen.

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Philadelphia 76ers verpflichten Trey Burke

Die Sixers rüsten auf Point Guard weiter nach. Mit Trey Burke kommt ein weiterer Spielmacher, womit die verbleibende Lücke auf der Eins geschlossen wurde. Mit Ben Simmons, Burke und auch Ex-Jazz-Guard Raul Neto scheinen die Sixers nun gut bestückt. T.J. McConnell hatte Philadelphia in Richtung Indiana Pacers verlassen.

"Mit Treys Erfahrung als Ballhandler und seiner Fähigkeit zu scoren, passt er gut in unseren Kader", wird General Manager Elton Brand in einem Statement zitiert. Die Konditionen des Deals wurden nicht preisgegeben, doch es ist vermutlich ein Einjahresvertrag zum Minimum (1,6 Millionen Dollar).

Burke, der 2013 mit dem neunten Pick von den Utah Jazz gedraftet wurde, spielte in der vergangenen Saison für die New York Knicks und auch für die Dallas Mavericks. Bei den Texanern konnte sich Burke durchaus empfehlen und legte im Schnitt 9,7 Punkte und 2,6 Assists in 17,4 Minuten Spielzeit auf.

Sixers: Harris glaubt an den Titel

Ohne Jimmy Butler wird Tobias Harris wieder mehr Verantwortung auf dem Flügel bekommen. Der Forward unterschrieb im Sommer einen neuen Vertrag über fünf Jahre und 180 Millionen Dollar und will nun wieder mit den Sixers angreifen. "Es gibt keine Siege für die Moral, aber wir haben gesehen, wie stark wir in den Playoffs gespielt haben", sagte Harris bei First Things First auf Fox.

"Wir wissen, wie nah wir dran waren. Unsere Konzentration muss noch besser werden, wir müssen noch besser aufpassen." Harris zeigte zudem Optimismus, auch wenn in J.J. Redick und eben Butler wichtige Stützen wegbrachen. Dafür holten die Sixers im Gegenzug Al Horford und Josh Richardson und stellen wohl die beste Starting Five in der kompletten NBA.

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Sixers Executive: Horford ein "Game Changer"

Viele Hoffnungen ruhen dabei auf Horford, den ein hochrangiger Mitarbeiter der Sixers gegenüber Keith Smith (Real GM) als "Game Changer" bezeichnete. Dieser gab auch zu, dass die Sixers auch Qualität verloren haben, in Horford aber einen sehr wichtigen Baustein hinzufügen konnten.

"Er wird unseren jungen Spielern helfen, aber gleichzeitig auch an beiden Enden des Felds produzieren." Gleiches gilt für Richardson, der sich in den Augen der Sixers in den vergangenen Jahren in einen guten Offensiv-Spieler verwandelt hat, der aber gleichzeitig in der Defense weiterhin elitär ist.

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