"Ich möchte diese Genugtuung. Nicht für mich selbst, sondern für jeden anderen", sagte LeBron in seiner Show. "Ich bin mit Rappern wie Snoop Dogg, Tupac, Jay-Z oder Biggie aufgewachsen und nun habe ich die Chance, eine Inspiration für all diese Kids zu sein, die zu mir aufschauen."
James zeigte sich in den letzten Jahren immer wieder politisch aktiv und kritisierte immer wieder den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Außerdem setzte sich LeBron häufig gegen Rassismus ein, auch wenn er aus anderen Lagern dafür Kritik ernten musste.
"Ich will mich nicht zurücklehnen und nichts sagen, nur weil andere Kollegen Dinge nicht ansprechen. Das fühlt sich nicht richtig an", erklärte LeBron seine Haltung. "Die Rückmeldungen sind mir scheißegal, auch wenn meine Beliebtheit zurückgehen wird. Es geht hier nicht um mich."