Demnach fordern die Cavs sowohl No. 4 Pick, Josh Jackson, Eric Bledsoe und den geschützten Erstrundenpick der Miami Heat, der in den Händen der Suns ist. Würde Phoenix zustimmen, "könnte der Irving-Trade längst durch sein", heißt es von einer zitierten Quelle aus dem Umfeld der Cavs.
Die Suns haben allerdings ihren Neuzugang Josh Jackson versichert, dass er nicht getradet wird. Gleiches gilt für Devin Booker, von dem sich Phoenix ebenfalls nicht trennen möchte.
Die Suns sind in der besseren Position, können also aktuell abwarten. Sie brauchen den Deal nicht, um voranzukommen. Die Cavs schauen auch weiterhin, welcher Abnehmer für Irving noch in Frage kommt, doch Phoenix scheint das beste Paket schnüren zu können.