Ein Berater von Porzingis hat sich gegenüber ESPN geäußert. Demnach habe sein Klient geschlafen, als der Tweet online gegangen war. Der Tweet, der fast umgehend wieder gelöscht wurde, beinhaltete den Namen der "L.A. Clippers" sowie drei grinsende Smileys.
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Der Knickerbocker meldete sich nun auch selber bei seinen Followern zu Wort: "Ich wurde letzte Nacht gehackt und es wurde von meinem Account ein Post abgesetzt. Ich habe Twitter bereits benachrichtigt und sie untersuchen diesen Vorfall."
Ganz abreißen dürften die Trade-Gerüchte um Porz trotzdem nicht. Denn das Verhältnis zwischen dem Letten und den Knicks-Verantwortlichen gilt als abgekühlt. Vor zwei Wochen verabschiedete sich Porzingis in die Heimat und hat seitdem nicht mehr mit der Franchise gesprochen, wobei er unter anderem ein Team-Meeting "schwänzte".
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Er hat bei den Knicks noch einen Vertrag bis 2019 (inklusive Team-Option). Während der enttäuschenden Knicks-Saison 2016/17 legte er 18,1 Punkte und 7,2 Rebounds auf.
