Der 31-Jährige verzichtete nach der Meisterschaft auf seine 5,3 Millionen Dollar schwere Spieler-Option, um einen lukrativeren und längerfristigen Deal für sich auszuhandeln. Diese Verhandlungen ziehen sich aber enorm in die Länge - und offenbar ist keine Einigung in Sicht.
So berichtet ESPN, dass die beiden Parteien in ihren Vorstellungen noch weit auseinander liegen. Demnach fordere Smith einen garantierten Vierjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von 15 Millionen Dollar, während die Franchise nur bereit sein soll, 11 Millionen pro Jahr zu zahlen über einen garantierten Zeitraum von drei Jahren.
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Smith wird vom Spieler-Agenten Rich Paul vertreten, der unter anderem auch für LeBron James und Tristan Thompson arbeitet. Der King äußerte sich bereits zu den Verhandlungen und sagte, dass Smith seinen Teil getan habe und es nun an den Cavs liegen würde, die Angelegenheit zu Ende zu bringen. Laut ESPN sieht es aber nicht danach aus, dass die Franchise aus Ohio ihr Angebot in absehbarer Zeit erhöhen würde.
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