Curry wollte zu den Knicks
So kann es manchmal laufen. Dell Curry, ehemaliger NBA-Profi und Vater von Stephen, verriet nun in einem Telefoninterview, dass sein Sohn eigentlich nicht für die Warriors spielen wollte, vielmehr sollte es zu den New York Knicks gehen. "Die Warriors hatten damals einige fragwürdige Charaktere im Kader und die Knicks brauchten ziemlich dringend einen Point Guard. Wir haben gedacht, dass Stephen perfekt zum Up-and-Down-Style vom damaligen Coach Mike D'Antoni gepasst hätte. Er fand die Idee super, im Madison Square Garden zu spielen", erklärte Curry senior gegenüber der "NY Times". Auch die Knicks zeigten großes Interesse, doch die Geschichte ist bekannt. Golden State angelte sich den Guard im 2009er Draft an 7. Stelle. Die Knicks zogen an Position 8 Jordan Hill.
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Drei Wochen Pause für Shumpert
Jetzt haben die New York Knicks Gewissheit. Guard Iman Shumpert wird mindestens drei Wochen aufgrund einer ausgekugelten Schulter fehlen. Shumpert war in der Partie gegen die Boston Celtics mit Jeff Green zusammengerasselt und hatte sich dabei die Verletzung zugezogen. In drei Wochen soll Shump erneut untersucht werden. Damit aber nicht genug, auch J.R. Smith droht den Knicks auszufallen. Der Guard zog sich einen kleinen Riss an der Sehnenplatte der Fußsohle zu und ist auch für die Partie gegen die Toronto Raptors fraglich. Smith war mit der Fußverletzung bereits zwei Spiele ausgefallen.>
Waiters und Dellavedova im Krankenhaus
Dion Waiters und Matthew Dellavedova mussten ihren Aufenthalt in New Orleans unfreiwillig verlängern. Die Guards der Cavaliers wurden aufgrund von auftretender Übelkeit ins Krankenhaus eingeliefert. Waiters klagte während des Spiel über Schmerzen im Unterleib. Allerdings konnte bei den Tests nichts festgestellt werden, Dellavedova hatte Magenprobleme. Beide durften aber in der Zwischenzeit das Krankenhaus wieder verlassen.
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Geldstrafe für Barnes
Die NBA bittet Matt Barnes zur Kasse. Der Forward der Clippers schoss beim Spiel gegen die Washington Wizards eine Wasserflasche in die Zuschauerränge und fluchte zudem in Richtung Zuschauer. 25.000 Dollar muss Barnes für das Vergehen auf den Tisch legen.