Der Weltmeister gewann am Mittwoch das Finale von London über 200 Meter Brust in 2:07,28 Minuten und unterbot die Bestmarke des Australiers Christian Sprenger um drei Hundertstelsekunden. Hinter Gyurta schlug der Brite Michael Jamieson (2:07,03) als Zweiter an.
Bronze ging an den Japaner Ryo Tateishi (2:08,09). Der WM-Dritte Christian vom Lehn (2:10,50) und Vize-Europameister Marco Koch (2:10,73) waren im Halbfinale auf den Plätzen 12 und 13 ausgeschieden.