Der 20-Jährige triumphierte in 3:40,14 Minuten und blieb dabei nur sieben Hundertstelsekunden über dem Weltrekord von Paul Biedermann, der im Vorlauf als 13. ausgeschieden war.
Silber ging in 3:42,06 an Peking-Gewinner Park Tae Hwan aus Südkorea, dessen Disqualifikation im Vorlauf vom Weltverband FINA aufgehoben worden war. Bronze sicherte sich der Amerikaner Peter Vanderkaay (3:44,69).