FINA-Präsident Julio Maglione zeigte sich zufrieden: "Auch wenn der Kampf gegen Doping ein endloser ist, haben wir durch die sich immer weiter verbessernde Technologie größere Chancen etwaige Betrüger zu überführen."
Auch die britische Anti-Doping-Agentur kündigte dem Doping den Kampf an. "Jeder Athlet, der in Großbritannien trainiert oder zu einem Wettkampf antritt, muss sich bewusst sein, dass er zu jeder Zeit und an jedem Ort getestet werden kann", sagte Andy Parkinson, Geschäftsführer der UKAD.
Ähnliche Vereinbarungen hat die britische Anti-Doping-Agentur auch mit dem internationalen Radsportverband und dem internationalen Leichtathletikverband getroffen.