"Das ist die Entscheidung des DOSB", sagte IOC-Vizepräsident Craig Reedie zwar im Interview mit der "Sport Bild", er ergänzte aber: "Die Erfahrung in Großbritannien hat uns gelehrt, dass es besser ist, die Hauptstadt zu nehmen und keinen Wettbewerb um die Bewerberstadt abzuhalten. Das vereinigte bei uns das Land."
Zudem gab Reedie den Rat, nicht schon im Vorfeld ein Scheitern und eine erneute Bewerbung 2028 einzuplanen. "Eine der Grundregeln ist: Gebe niemandem die Gelegenheit, nicht für dich abzustimmen. Man muss 101 Prozent für 2024 geben."