"Wir haben unser Ziel erreicht, wir wollten mit einem Mann auf das EM-Podest", sagte Bundestrainer Jens Müller und fügte mit Blick auf die Winterspiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) an: "Es wird dort schwierig für uns, auf das Treppchen zu fahren, aber die Möglichkeiten sind da. Es gibt noch Reserven."
Die Skeleton-Europameisterschaften werden im Rahmen eines Weltcup-Rennens ausgetragen, in dem dann alle nicht europäischen Starter aus dem Ergebnis genommen werden.
In der Weltcup-Wertung reichte es für Jungk zu Rang vier, da sich Yun Sungbin den zweiten Rang hinter Dukurs sicherte. Der Südkoreaner, der zuvor drei Weltcups in Folge gewonnen hatte, führt den Gesamtweltcup an. Bei den Winterspielen in seiner Heimat im Februar läuft alles auf ein enges Duell mit Dukurs hinaus.