Sallak, der bei der Präsidenten-Wahl vor Wochenfrist Dijkema unterlegen war, sah sich zuletzt schweren Vorwürfen ausgesetzt. Er soll auf ISU-Kosten Wahlkampfreisen unternommen haben.
Von den 72 ISU-Mitgliedern erhielten im vergangenen Jahr nur 15 Geld aus dem Entwicklungsfonds. Etwa 20 Prozent, 450.000 US-Dollar, flossen Sallaks ungarischem Verband zu.