Dijkema, seit 2010 als Nachfolger des Inzellers Gerd Zimmermann ISU-Vizepräsident für Eisschnelllauf und Shorttrack, ist der bisher vierte Kandidat für den ISU-Vorsitz.
Als erster hatte der wegen des Eiskunstlaufskandals bei den Winterspielen 2002 umstrittene Franzose Didier Gailhaguet seine Kandidatur eingereicht. Ihm folgte der schottische Bankier Christopher Buchanan, der der ISU-Kommission Synchron-Eiskunstlauf vorsitzt.
Dritter Kandidat ist der Generaldirektor der ungarischen Eissportföderation (MOKSZ), György Sallak, der beim Weltverband als Entwicklungshilfe-Koordinator tätig ist. Bis zum 25. April können sich noch Präsidentschaftskandidaten anmelden.