Größter Rivale dürfte der viermalige Weltmeister Jason Lamy-Chappuis aus Frankreich werden, der derzeit den zweiten Platz belegt.
"Das ist eine ganz gute Ausgangsposition. Das Loch nach vorn ist nicht zu groß. Ich bin mit dem Sprung ganz zufrieden", sagte Frenzel im "ZDF". Er holte bereits im Team-Wettbewerb mit den Kombinierern Gold.
Auf die übrigen DSV-Starter wartet ein hartes Stück Arbeit. Tino Edelmann (Zella-Mehlis/+0:38 Minuten) folgt auf Rang zehn. Johannes Rydzek (Oberstdorf) muss sechs Tage nach seinem Titelgewinn auf der kleinen Schanze auf Rang 17 schon 51 Sekunden aufholen.
"Ich hatte bei meinem Sprung Seitenwind, da habe ich überdreht", sagte Rydzek. Fabian Rießle (Breitnau/+1:16) und Björn Kircheisen (Johanngeorgenstadt/+1:17) folgen auf den Plätzen 25 und 26.