Die 31-Jährige zeigte am Freitag beim Heim-Rennen in Königssee zwei starke Läufe und musste sich in 1:44,95 Minuten nur der überragenden Olympiasiegerin Elizabeth Yarnold aus Großbritannien (1:44,24) geschlagen geben. "Ich wollte mir selber mal wieder beweisen, dass es geht", sagte Huber-Selbach in der "ARD".
Das gute Ergebnis der deutschen Skeleton-Pilotinnen, die allerdings weiter auf den ersten Weltcup-Sieg der Saison warten müssen, rundete Sophia Griebel (Suhl/+ 0,91 Sekunden) auf dem vierten Rang ab.
Tina Hermann (Königssee/+ 1,04) behauptete trotz eines sechsten Platzes ihre Führung in der Gesamtwertung.